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| - Jutta Kirst, geb. Krautwurst (* 11. November 1954 in Dresden, DDR), ist eine deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin, die – für die DDR startend – in den 1970er und 1980er Jahren zur Weltspitze im Hochsprung gehörte. Ihr größter Erfolg ist der dritte Platz bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau (1,94 m). Sie startete auch, jedoch ohne Medaillenerfolg, bei der Europameisterschaft 1978 (Platz 4: 1,93 m) und der Europameisterschaft 1982 (Platz 5: 1,94 m). Als Bestleistung erreichte Jutta Kirst 1,97 Meter im Jahre 1982.
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| GEBURTSORT
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| Name
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| KURZBESCHREIBUNG
| - deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin
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| GEBURTSDATUM
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| BILD
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| - Jutta Kirst, geb. Krautwurst (* 11. November 1954 in Dresden, DDR), ist eine deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin, die – für die DDR startend – in den 1970er und 1980er Jahren zur Weltspitze im Hochsprung gehörte. Ihr größter Erfolg ist der dritte Platz bei den Olympischen Spielen 1980 in Moskau (1,94 m). Sie startete auch, jedoch ohne Medaillenerfolg, bei der Europameisterschaft 1978 (Platz 4: 1,93 m) und der Europameisterschaft 1982 (Platz 5: 1,94 m). 1975 und 1976 wurde sie unter ihrem Geburtsnamen Jutta Krautwurst Zweite bzw. Dritte der DDR-Meisterschaften. Sie heiratete Edgar Kirst, den Bruder des Zehnkampf-Europameisters Joachim Kirst. Ihre Tochter Kathleen Kirst, mehrmalige Deutsche Jugendmeisterin und 7. der Jugend-Europameisterschaften im Hochsprung, beendete aufgrund einer Verletzung frühzeitig ihre Sportkarriere. Als Bestleistung erreichte Jutta Kirst 1,97 Meter im Jahre 1982. Jutta Kirst startete für den SC Dynamo Berlin und trainierte bei Klaus Beer (Olympischer Silbermedaillengewinner im Weitsprung 1968). In ihrer aktiven Zeit war sie 1,78 Meter groß und wog 59 kg. Sie hat einen Abschluss als Diplomsportlehrerin und war nach ihrer Sportlerkarriere Angestellte beim SC Dynamo Berlin. Nach dem Ende der DDR arbeitete sie in Dresden als Physiotherapeutin.
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