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  • Jung Bul Kne
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  • Jung Bul Kne ist ein Asiatisches Elefantenbullkalb im Kölner Zoo. Jung Bul Kne wurde in der Nacht vom 25. auf den 26.01.2017 auf der Elefantenanlage des Kölner Zoos geboren. Seine Mutter ist die 2007 ebenfalls dort zur Welt gekommene Maha Kumari, die ihren Nachwuchs inmitten der dortigen Elefantengruppe von Kühen und Kälbern gebar. Das Bullkalb wurde nach der Geburt auf etwa 100 kg Gewicht geschätzt und war bald schon auf den eigenen Beinen auf der Anlage unterwegs. Nähere Angaben zu den Umständen der Geburt liegen nicht vor.
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  • Jung Bul Kne ist ein Asiatisches Elefantenbullkalb im Kölner Zoo. Jung Bul Kne wurde in der Nacht vom 25. auf den 26.01.2017 auf der Elefantenanlage des Kölner Zoos geboren. Seine Mutter ist die 2007 ebenfalls dort zur Welt gekommene Maha Kumari, die ihren Nachwuchs inmitten der dortigen Elefantengruppe von Kühen und Kälbern gebar. Das Bullkalb wurde nach der Geburt auf etwa 100 kg Gewicht geschätzt und war bald schon auf den eigenen Beinen auf der Anlage unterwegs. Nähere Angaben zu den Umständen der Geburt liegen nicht vor. Nach einer Fehgeburt infolge einer Pockeninfektion 2014 ist Jung Bul Kne der erste Nachwuchs von Maha Kumari und damit der erste lebende Elefant der dritten Generation im Zoo Köln seit Beginn der Zucht 2004. Seine Großeltern mütterlicherseits, Thi Ha Phyu (aus Myanmar) und Bindu (aus Sri Lanka), leben beide noch im Zoo. Über seinen aus Singapur stammenden Vater Sang Raja hat Jung Bul Kne auch einen Halbbruder Rajendra (geboren 2011 in Köln), der sich ebenfalls noch in Köln aufhält. Gemäß der Herkunft der Großmutter Thi Ha Phyu wäre, wie bei anderen in Köln geborenen Kälbern der Birma-Kühe, ein birmanischer Name für Jung Bul Kne geeignet gewesen, allerdings erhielt er durch den Besuch des diesjährigen "Dreigestirns" des Kölner Karnevals am 31.01.2017 den Namen "Jung Bul Kne", der nur dem Klang nach "Birmanisch" (oder einem Zeitungsbericht zufolge auch "pagelesisch Thai" nach Zoodirektor Pagel) ist, sich aber von den Nachnamen des Prinzen Stefan I. (Jung), des Bauern Andreas (Bulich) und der "Jungfrau" Stefanie (Knepper) ableitet, die ihn am selben Tag auch "tauften". Ähnlich freischaffende kölnische Namensgebung gab es auch bei dem zweiten Kölner Elefantenkalb Ming Jung im Jahr 2007. Ob auch ein Wortspiel mit dem Begriff "Jungbulle" intendiert war, ist unbekannt. Der Zoo erwartet nach der Geburt von Jung Bul Kne drei weitere Geburten im Elefantenpark in den nächsten Monaten. Neben den Zuchtkühen Tong Koon und Kreeblamduan aus Thailand soll auch die Nachwuchskuh Marlar (geboren 2006 in Köln) Nachwuchs erwarten.
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