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  • Sizilianische Garde (SIFR)
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  • Ausspruch Friedrichs II. über seine Garde 1220 kehre Friedrich erfolgreich aus Sizilien zurück, in seiner Gefolgschaft befinden sich drei islamische Schildträger. Die Drei Männer, Wahid, Ulri und Abdula Behil hatten die Zeichen der Zeit erkannt und sich den kaiserlichen Truppen 1219 angeschlossen. Die Schildträger halfen Friedrich während seines Siziliennfeldzuges mit der islamischen Bevölkerung umzugehen und fungierten teilweise als Übersetzer. Während des Hoftages von Capua ist es den sarazenischen Schildträgern gestattet bewaffnet hinter dem Kaiser herzugehen. Doch die drei Herren aus Sizilien dürfen dies nur auf der Straße tun, in das Gebäude wo der Hoftag stattfindet wird Ihnen der Eintritt verwehrt.thumb|left|123px| Wahid einer der Schildträger des Kaisers wird treuer Hauptmann der S
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Heimat
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  • Hauptmann der Sarazenen
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  • Leibwache der Kaiser des SIFR
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Name
  • Sizilianische Garde
hauptsitz
  • Palermo und Foggia
BILD
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Auflösung
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  • Sarazene der Garde verneigt sich vor Friedrich II. Bild 19. Jhd
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  • Constantins Entscheidung
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  • 1221(xsd:integer)
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  • Ausspruch Friedrichs II. über seine Garde 1220 kehre Friedrich erfolgreich aus Sizilien zurück, in seiner Gefolgschaft befinden sich drei islamische Schildträger. Die Drei Männer, Wahid, Ulri und Abdula Behil hatten die Zeichen der Zeit erkannt und sich den kaiserlichen Truppen 1219 angeschlossen. Die Schildträger halfen Friedrich während seines Siziliennfeldzuges mit der islamischen Bevölkerung umzugehen und fungierten teilweise als Übersetzer. Während des Hoftages von Capua ist es den sarazenischen Schildträgern gestattet bewaffnet hinter dem Kaiser herzugehen. Doch die drei Herren aus Sizilien dürfen dies nur auf der Straße tun, in das Gebäude wo der Hoftag stattfindet wird Ihnen der Eintritt verwehrt.thumb|left|123px| Wahid einer der Schildträger des Kaisers wird treuer Hauptmann der Sarazenen Dank liberaler Gesetzgebung und weitgehender Religionsfreiheit fühlen sich die sizilianischen Schildträger Ihrem neuen Herren verpflichtet. Sie wissen genau dass der Sizilien Feldzug kein Glaubenskrieg war sondern das es in Wahrheit um die Niederwerfung der dort beheimateten Korsaren (Seeräuber) ging. Die Piraterie wie sie die Sarazenen im Mittelmeer betrieben war auch Wahid, Ulri und Abdula Behil ein Graus. Rund ein Jahr vergeht, weiterhin ist es den Dreien gestattet „Ihrem Kaiser“ als Leibwächter zu folgen. Auch in Foggia (Apulien) bleiben sie dem Kaiser treu. 1221 im August wird Konstanze von Aragón ein Sohn Geboren (Karl der Starke) Diese frohe Kunde verbreitet sich im Reich, nun hat der Kaiser die Idee seinem Sohn und sich eine Leibgarde zu geben. Vermutlich gedrängt durch Konstanze ernennt Friedrich seine drei Leibwächter zu seiner Leibgarde. Ähnlich wie die Warägergarde in Byzanz sollen auch hier "Fremde" als Unterstützung des Kaisers dienen. Als „Sizilianische“ Garde haben die Sarazenen nun alle Rechte eines Christenmenschen im Reich. Dies wird allerdings nicht überall gutgeheißen, nicht jeder vertraut den Moslems. Auch die heftigen Bitten des lateinischen Papstes Arius X. ändern nichts an der Tatsache das Friedrich ab 1221 eine Leibgarde bestehend aus Sarazenen hat. Ähnlich den späteren Kastellanen des Reiches werden den Drei Herren aus Sizilien Burgen zugeteilt. Hauptsitz der Garde wird Palermo. Erster Hauptmann der Sarazenen wird Wahid. Wahid als Meister des Speerkampfes wird die Ehre zuteil seine Beiden Leutnants mit der Rekrutierung neuer Leibwächter zu betrauen. Dazu besuchen die Leutnants erneut Ihre Heimatinsel und rekrutieren Krieger aus Ihren Familien. Die Auserwählten werden 1223 nach Foggia geschickt wo der Kaiser sie strengstens unter die Lupe nimmt. Abdula Behil tritt hierbei als Führsprecher einer „gelehrigen“ Garde auf. Er versucht seinen Kaiser davon zu überzeugen dass nur der Gelehriger Krieger auch würdig sei. Damit rennt er bei Friedrich offene Türen ein. 1224 werden die Ersten Leibwächter nach Capua auf die eben erst (1223) gegründete Universität geschickt. Die Ersten Leibgardisten kehren 1227 zu Friedrich zurück, gut geschult in Latein, Philosophie und Mathematik sind sie die „Sarazenenpoeten“ des Kaisers.
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