Die ISPA ist die International Skat Players Association. 1976 in Aachen gegründet, versteht sie sich als die internationale Dachorganisation aller organisierten Skatspieler der Erde. Sie trat zunächst in Konkurrenz zum weltgrößten nationalen Skatverband, dem DSkV in Deutschland und propagierte abweichende Spielregeln. Gegen Ende der 1990er Jahre führten Gespräche zwischen Spitzenfunktionären zur Annäherung und Einigung der beiden großen Verbände. Das Verbot der Doppelmitgliedschaft wurde aufgehoben und eine seitdem weltweit gültige, einheitliche Internationale Skatordnung (ISkO) beschlossen. Zwei von der ISPA in das Deutsche Skatgericht entsandte Regelbeauftragte bilden mit diesem zusammen das Internationale Skatgericht.
Die ISPA ist die International Skat Players Association. 1976 in Aachen gegründet, versteht sie sich als die internationale Dachorganisation aller organisierten Skatspieler der Erde. Sie trat zunächst in Konkurrenz zum weltgrößten nationalen Skatverband, dem DSkV in Deutschland und propagierte abweichende Spielregeln. Gegen Ende der 1990er Jahre führten Gespräche zwischen Spitzenfunktionären zur Annäherung und Einigung der beiden großen Verbände. Das Verbot der Doppelmitgliedschaft wurde aufgehoben und eine seitdem weltweit gültige, einheitliche Internationale Skatordnung (ISkO) beschlossen. Zwei von der ISPA in das Deutsche Skatgericht entsandte Regelbeauftragte bilden mit diesem zusammen das Internationale Skatgericht. Die ISPA-World gliedert sich in nationale Sektionen mit regionalen Gruppen und weiteren Untergliederungen bis hin zu den Vereinen. Sie betreibt einen eigenen Ligaspielbetrieb, Pokal- und Meisterschaftswettkämpfe, unter anderem Offene Welt- und Europameisterschaften. Die ISPA-Deutschland hat im Vergleich zum DSkV relativ wenige Mitglieder.