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| - Spoilerwarnung Obwohl der Todesstern zerstört worden ist, hat das Imperium kaum an Macht verloren, denn Darth Vader konnte fliehen. Um das Imperium endgültig zu vernichten, haben sich die Rebellen auf dem Eisplaneten Hoth eingerichtet, wo die Rebellion gegen die korrupte Regierung geplant wird. Während Luke mit seinem Freund Han in der Kälte unterwegs ist, bekommt er die Anweisung von einer geisterähnlichen Erscheinung von Obi-Wan Kenobi, die ihm sagt, dass er den Jedi-Meister Yoda finden soll, um seine Ausbildung zu Jedi zu beenden. Fenris [Diskussion] 11:24, 18. Okt. 2014 (UTC)
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| - Spoilerwarnung Obwohl der Todesstern zerstört worden ist, hat das Imperium kaum an Macht verloren, denn Darth Vader konnte fliehen. Um das Imperium endgültig zu vernichten, haben sich die Rebellen auf dem Eisplaneten Hoth eingerichtet, wo die Rebellion gegen die korrupte Regierung geplant wird. Während Luke mit seinem Freund Han in der Kälte unterwegs ist, bekommt er die Anweisung von einer geisterähnlichen Erscheinung von Obi-Wan Kenobi, die ihm sagt, dass er den Jedi-Meister Yoda finden soll, um seine Ausbildung zu Jedi zu beenden. Das Imperium schlägt zurück, oder auch Düster, toll, wundervoll. Ich als riesiger Star Wars-Fan halte diesen Film für ein Meisterwerk unter all den anderen Star Wars-Filmen - ja, auch unter den Filmen dieser Welt. Die Helden, die uns dieses Wunder gebracht haben, sind zum einen George Lucas und Irvin Keshner. Der Film beginnt auf Hoth, einem Planeten, der rundum mit Schnee bedeckt ist und eine Geheimbasis der Rebellen inne hat. Da hat man es schon. Die unglaublich tollen Schauplätze wie Bespin, Hoth oder Dagobah stechen dir ins Gesicht, und das auch ohne Michael-Bay-Special-Effects. Die Orte bergen alle eine neue Erfahrung. Die Charaktere werden zunehmend interessanter und der Kampf zwischen Luke und Vader ist spannungsgeladen und für Freunde des Vorgängers (und ggf. auch der Prequels) schockierend. Der Film ist der düsterste der Star Wars-Saga und auch der spannendste. Er haut Schauplätze raus, die einfach toll sind, einen Soundtrack, der begeistert, und eine Story, die nicht einmal zieht, sondern durchgehend aufregend ist, aber trotzdem mal einen witzigen Spruch erlaubt. Die Effekte sind allesamt genial, wenn man das Jahr bedenkt, und Boba Fett ist ein Charakter, der zeigt, dass man nicht reden muss, um cool zu sein. Das Ende des Films ist spannungsgeladen und macht gleich Lust auf den Nachfolger. Die Szenen, in denen Luke mit Yoda trainiert, sind ebenfalls genial. Sie sind mit wenig Action verbunden, aber sehr viel mit dem nicht existenten Begriff Mysteriösität. Es gibt allerdings auch Action in dem Film - Star Wars hat natürlich auch gezeigt, dass einem Film viel Action gut tut, wenn ich da an Episode III - Die Rache der Sith denke, doch auch ohne kann ein genialer Science-Fiction-Film entstehen. Dieser zeitlose Film ist für mich damit einer der besten Filme überhaupt. Leider bin ich erst 19 Jahre nach dem Erscheinen des Films geboren und konnte ihn nicht im Kino sehen, aber wenn irgendwann Zeitmaschinen entwickelt werden, reise ich einfach in die Vergangenheit und guck ihn mir an. ;-) Ich weiß gar nicht, was ich sonst noch dazu schreiben soll. Ich glaube, ich habe meinen Standpunkt klar genug gemacht. :-D Fenris [Diskussion] 11:24, 18. Okt. 2014 (UTC) __NOWYSIWYG__ Kategorie:Benutzer-Kritik
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