Attributes | Values |
---|
rdf:type
| |
rdfs:label
| |
rdfs:comment
| - Am Schäperskotten ist eine Straße in Gelsenkirchen. Am Schäperskotten beginnt im Stadtteil Erle mit der Hausnummer 1 bzw. 2. Am Schäperskotten liegt im Schievenviertel zwischen Haunerfeld- und Kannenstraße. Die Bezeichnung stammt von einem Bauernanwesen in der Bauerschaft Middelich. Eine Auflistung der von Schloss Berge abhängigen Höfe und Kotten aus dem Jahre 1763 nennt in der Bauerschaft Middelich folgendes: Nr. 41 Schaeffer o. Schäpersbauer, Kotten Nr. 44 Bokenkamp gen. Schäpersbuer, Kotten Die spätere amtliche Katasterkarte von 1823 verzeichnet ein Haus mit dem Namen Schäfer. Die Straße ist Mittelgebiet einer großen Flachdachsiedlung, die auch noch Teile der Haunerfeld-, Heinrich- und Kannenstraße einnimmt. Als Bauherr fungierte in den Jahren 1927/28 der „Gemeinnützige Bauverein AG Es
|
dcterms:subject
| |
dbkwik:resource/0AACG-CkRwvZKSt0vhIfRw==
| |
dbkwik:resource/261hudKSCzhXmeNyR9buRQ==
| |
dbkwik:resource/G-9Xh0k2OXf_SwZ0xhQ5LA==
| |
dbkwik:resource/NdNCB5Q4IOLrdSMH6asi8Q==
| |
dbkwik:resource/ZBrjZ-JiEi9JQCaasPyIrg==
| |
dbkwik:resource/rX8HJFA3fhuFeybJdfLWtg==
| |
dbkwik:gelsenkirch...iPageUsesTemplate
| |
Name
| |
EINWOHNER
| |
PLZ
| |
abstract
| - Am Schäperskotten ist eine Straße in Gelsenkirchen. Am Schäperskotten beginnt im Stadtteil Erle mit der Hausnummer 1 bzw. 2. Am Schäperskotten liegt im Schievenviertel zwischen Haunerfeld- und Kannenstraße. Die Bezeichnung stammt von einem Bauernanwesen in der Bauerschaft Middelich. Eine Auflistung der von Schloss Berge abhängigen Höfe und Kotten aus dem Jahre 1763 nennt in der Bauerschaft Middelich folgendes: Nr. 41 Schaeffer o. Schäpersbauer, Kotten Nr. 44 Bokenkamp gen. Schäpersbuer, Kotten Die spätere amtliche Katasterkarte von 1823 verzeichnet ein Haus mit dem Namen Schäfer. Die Straße ist Mittelgebiet einer großen Flachdachsiedlung, die auch noch Teile der Haunerfeld-, Heinrich- und Kannenstraße einnimmt. Als Bauherr fungierte in den Jahren 1927/28 der „Gemeinnützige Bauverein AG Essen". Dieser Baustil, der an verschiedenen Stellen in der Stadt zu sehen ist, erschien den Leuten gegen Ende der 20er Jahre sehr fremd. Man nannte die Wohngebiete daher „Klein-Jerusalem" oder „Neu Bethlehem".
|