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| - << Optisches >> Invidas zierliche Gestalt reicht nicht weiter als 165 cm in die Höhe und die schlanke Hüfte geht in ein breites Becken über, das zusammen mit dem kräftigen Po den Stoff der robusten, dunklen Leinenhose spannt. Die kleinen Füße stecken in weichen Kalbslederstiefeln.Ihr Busen ist nicht allzu füllig, jedoch fest und durch die (meist) enge Kleidung gut sichtbar.Die Haut ist hell, bei einer Berührung sehr warm, hat einen gesunden rosa Touch und wird nur sehr selten von kleinen Leberfleckchen verunreinigt. An Hals und Gesicht sucht man jedoch vergeblich nach Verunreinigungen. Ihr rundes Gesicht zeigt hohe Wangenknochen und leicht kindliche, rosige Wangen. Die voluminösen, glänzenden Haare streicht sie, wohl aus einer Gewohnheit, gerne hinter ihr rechtes Ohr, an dem man zwei filigrane Silberringe erkennen könnte.Über der leicht geschwungenen Nase blicken ihre nussbraunen Augen neugierig umher und mustern alles (wahrscheinlich auch euch) sehr eingehend. Allgemein kann man Invida als durchaus attraktiv ansehen. << Charakter >> Der leicht kindliche Eindruck, den Invida hinterlassen könnte, wird durch die helle Stimme noch etwas verstärkt und durch ihre Naivität könnte es passieren, dass sie sogar einer Hexe einmal Kekse anbietet. Solltet ihr mit ihr in eine Diskussion geraten, oder sie sogar wütend erleben, festigt sich ihre Stimme jedoch und solange sie glaubt die Diskussion gewinnen zu können, wird das auch so bleiben. Bei Ungerechtigkeiten, ihren Freunden gegenüber, kann sie sich durchaus hineinsteigern und auch etwas über die Strenge schlagen. Fremden gegenüber ist sie für gewohnlich höflich und zurückhaltend. Je nach äußerem Erscheinungsbild könnte man ihr durchaus etwas Angst einjagen, jedoch ist ihr Mut in den letzten Monaten stark gewachsen. Sollte ihr euer Character gefallen, wird sie euch jedoch rasch lieb gewinnen. << Hintergrund >> Ihre Mutter, Evelyn, starb bereits bei ihrer Geburt in Seenhain und so wuchs sie in jenem Örtchen unter der recht strengen Hand ihres Vaters auf. Ihr Vater, Aminos, ist seit jeher ein strenger Lichtgläubiger und so war es nicht verwunderlich, dass Invida schon früh mit der Ausbildung zur Priesterin begann. Als einfacher Offizier verdiente ihr Vater kein Vermögen, doch reichte es mehr als aus um Invida ein sorgenloses Leben, Bildung und die Lichtlehren zu ermöglichen. Anfangs darauf erpicht ihren Vater mit Stolz zu erfüllen, wurde sie der weiten Roben und strengen, in ihren Augen kalten, Priester bald überdrüssig und so zog es sie immer öfter in die Wildnis rund um die kleine Stadt Seenhain. Allerdings nie allzu weit von der sicheren Stadt entfernt. Ihr Verhalten wurde weder von den Priestern, noch ihrem Vater für gut befunden und so handelte sie sich nicht selten ernste Gespräche und Strafen ein, die sie erduldete und ihr die Ausbildung nicht gerade versüßten. Die "Ausflüge" wurden immer häufiger und nach Eintritt in ihr siebzehntes Lebensjahr entschloss sie sich Seenhain ohne große Abschiedsworte zu verlassen. Ihre kleinen Füße trugen sie in den Wald von Elwynn. Sets darauf bedacht dem unheimlichen Dämmerwald fern zu bleiben, landete sie schließlich in Goldhain wo sie ohne Gold keine Aussichten auf ein Zimmer oder eine Mahlzeit hatte. Mit falschen Versprechungen erschlich sie sich die "Gunst" eines der reichen Freiern und ehe er sich versah, oder an die "Ware" kommen konnte, war sie auch schon mit seinem Goldbeutel über alle Berge... Oder zumindest weit genug entfernt um seinen Handlangern entkommen zu können. An diesem Abend fand sie Zuflucht beim Orden des weißen Hammers in der Weststromgarnison, bei dem sie bis heute lebt und auch jemanden traf, der die wichtigste Person in ihrem Leben werden sollte. Da sie vor ihrer Zeit im Orden keine nennenswerten freundschaftliche Beziehungen vorweisen kann, bedeutet ihr der Orden des weißen Hammers außerordentlich viel und ersetzt ihre Familie. Und hier eine Kurzgeschichte! -> (Klick mich)
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