About: dbkwik:resource/mXaxLOnvebRIwGpzqRrI3w==   Sponge Permalink

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  • Mirko Dickhaut (* 11. Januar 1971 in Kassel) ist ein früherer deutscher Fußballspieler und mittlerweile Trainer. Nachdem er zunächst in den Jugendmannschaften und in der Oberliga für den KSV Baunatal und KSV Hessen Kassel gespielt hatte, kam Mirko Dickkaut 1993 zur Frankfurter Eintracht. Auf seiner Position im zentralen defensiven Mittelfeld war in der Saison 1993/94 eigentlich Ralf Falkenmayer gesetzt, bedingt durch dessen Verletzungspech brachte er es allerdings schon in seiner ersten Bundesligasaison auf 32 Einsätze (und sechs Einsätze im UEFA Cup mit zwei Toren) und war fortan Stammspieler. Besonders seine Beidfüßigkeit und seine Spielübersicht zeichneten ihn aus, auch seine Fairness (er erhielt in keinem seiner über 300 Einsätze als Profi einen Platzverweis) wurde oft gelobt. In der S
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  • Dickhaut, Mirko
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  • Mirko Dickhaut (* 11. Januar 1971 in Kassel) ist ein früherer deutscher Fußballspieler und mittlerweile Trainer. Nachdem er zunächst in den Jugendmannschaften und in der Oberliga für den KSV Baunatal und KSV Hessen Kassel gespielt hatte, kam Mirko Dickkaut 1993 zur Frankfurter Eintracht. Auf seiner Position im zentralen defensiven Mittelfeld war in der Saison 1993/94 eigentlich Ralf Falkenmayer gesetzt, bedingt durch dessen Verletzungspech brachte er es allerdings schon in seiner ersten Bundesligasaison auf 32 Einsätze (und sechs Einsätze im UEFA Cup mit zwei Toren) und war fortan Stammspieler. Besonders seine Beidfüßigkeit und seine Spielübersicht zeichneten ihn aus, auch seine Fairness (er erhielt in keinem seiner über 300 Einsätze als Profi einen Platzverweis) wurde oft gelobt. In der Saison 1994/95 bleib er auf seiner Position gesetzt und absolvierte 29 Liga-Spiele sowie acht UEFA-Cup-Spiele, in welchen er auch ein Tor erzielte. In der Vorbereitung auf die Europameisterschaft 1996 in England stand er unter Beobachtung von Bundestrainer Berti Vogts, erhielt aber nie eine Berufung in die Nationalelf. Nach dem Abstieg der Eintracht 1996 blieb er dem Verein treu, folgte ihm in die 2. Bundesliga und übernahm als Kapitän eine Führungsrolle. Nachdem allerdings der direkte Wiederaufstieg misslang, wechselte er zur Saison 1997/98 zum VfL Bochum. Hier spielte er zunehmend eine defensivere taktische Position und wurde auch als Libero eingesetzt. Trotz zweimaligem Abstieg und sofortigem Wiederaufstieg blieb er bis zur Saison 2002/03 in Bochum. Aufgrund seines Engagements für den Verein und der Unterstützung von Fan-Projekten ist er dort noch immer beliebt. In der Winterpause 2002/03 wechselte er, nachdem er sich mit der Reservistenrolle begnügen musste, für 250.000 € nach Österreich zum SC Schwarz-Weiß Bregenz. Hier blieb er bis ins Jahr 2005. 2005/06-2008 ließ er seine Karriere als Spieler in seiner Heimat beim jetzigen Regionalligisten KSV Hessen Kassel ausklingen; nebenbei trainierte er dort 2007/08 die zweite Mannschaft, mit der er den Aufstieg in die Hessenliga schaffte. Nach der Entlassung von Trainer Matthias Hamann übernahm er zudem die erste Mannschaft des KSV Hessen Kassel. In der Saison 2008/2009 erreichte er mit der ersten Mannschaft die Vizemeisterschaft in der Regionalliga Süd.
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