About: Christian Freeling (Deutsch)   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

Christian Freeling (* 1. Februar 1947 in Enschede) ist ein niederländischer Spieleautor. Neben seiner Arbeit als Mathematiklehrer begann Freeling, sich mit Spielen und deren Regeln zu beschäftigen. Dabei ging es ihm weniger darum, neuartige Spiele zu erschaffen, als Regeln erprobter Spiele zu bearbeiten und zu verbessern. Neben seiner Beschäftigung als Spieleautor widmet sich Freeling der Zucht von Marderhunden.

AttributesValues
rdfs:label
  • Christian Freeling (Deutsch)
rdfs:comment
  • Christian Freeling (* 1. Februar 1947 in Enschede) ist ein niederländischer Spieleautor. Neben seiner Arbeit als Mathematiklehrer begann Freeling, sich mit Spielen und deren Regeln zu beschäftigen. Dabei ging es ihm weniger darum, neuartige Spiele zu erschaffen, als Regeln erprobter Spiele zu bearbeiten und zu verbessern. Neben seiner Beschäftigung als Spieleautor widmet sich Freeling der Zucht von Marderhunden.
dcterms:subject
abstract
  • Christian Freeling (* 1. Februar 1947 in Enschede) ist ein niederländischer Spieleautor. Neben seiner Arbeit als Mathematiklehrer begann Freeling, sich mit Spielen und deren Regeln zu beschäftigen. Dabei ging es ihm weniger darum, neuartige Spiele zu erschaffen, als Regeln erprobter Spiele zu bearbeiten und zu verbessern. Sein bekanntestes Spiel ist das Verbindungsspiel Havannah, das bei Ravensburger erschien und sowohl 1981 als auch 1982 in die Auswahlliste zum Spiel des Jahres genommen wurde. Das Spiel Großschach (1984) stellt eine Bearbeitung einer von dem Weltmeister José Raúl Capablanca erfundenen Schachvariante dar. Freelings Version brachte es bei chessvariants.com zum Status einer anerkannten Variante (recognized variant), etwas, das nur etwa 25 von vielen tausenden geschafft haben. Unter den Spielen, die Freeling entwickelt hat, befinden sich Emergo (1980; zusammen mit Ed van Zon), eine Variante des Spieles Laska – einer von dem Schachweltmeister Emanuel Lasker stammenden Damevariante – und Dameo (2000), ebenfalls eine Variante des Damespiels. Freelings Sohn Demian erfand im Alter von sieben Jahren die Schachvariante Congo (1982), die auf dem Titelbild von David Pritchards Buch The Encyclopedia of Chess Variants gezeigt wird. Freeling erfand auch zwei Mancalaspiele: das Glass Bead Game (1979) und MiniMancala (2001). Neben seiner Beschäftigung als Spieleautor widmet sich Freeling der Zucht von Marderhunden.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software