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  • Babaty
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  • Babaty (Bahati) ist eine Asiatische Elefantenkuh, die 1970 geboren wurde. Sie wurde vermutlich wild geboren und kam 1974 nach Spanien in einen Zirkus. Im Jahr 2000 brachte ihr Trainer sie in den Rio Safaripark in Elche in der Region Valencia. Ihr Name Bahati ist Suaheli, eine in Afrika weit verbreitete Sprache und bedeutet "Chance, Glück". Sie gehörte nicht dem Safari Park, sondern ist früh in Familienbesitz ihres Pflegers bzw. dessen Vaters gekommen. Nach etlichen Stationen wurden sie und ihre Pfleger in Elche sesshaft.
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  • Babaty (Bahati) ist eine Asiatische Elefantenkuh, die 1970 geboren wurde. Sie wurde vermutlich wild geboren und kam 1974 nach Spanien in einen Zirkus. Im Jahr 2000 brachte ihr Trainer sie in den Rio Safaripark in Elche in der Region Valencia. Ihr Name Bahati ist Suaheli, eine in Afrika weit verbreitete Sprache und bedeutet "Chance, Glück". Sie gehörte nicht dem Safari Park, sondern ist früh in Familienbesitz ihres Pflegers bzw. dessen Vaters gekommen. Nach etlichen Stationen wurden sie und ihre Pfleger in Elche sesshaft. In Elche hatte ein recht kleines, aber an Beschäftigung nicht armes Außengehege. So hatte sie Topfeeder, Futternetze, Futterröhren, Sandhaufen und ein Badebecken mit Wasserfall zur Verfügung. Zur Nacht kam sie in ein anderes, nicht einsehbares Gehege bzw. Haus. Zweimal täglich ging dort ihr Pfleger, der ihre Bezugsperson ist, mit ihr im Park spazieren, um ihr mehr Bewegung und Reize zu bieten. Der Sand auf der Anlage wurde alle zwei Wochen gewechselt bzw. neu aufgeschüttet. Es handelte sich hierbei um Strandsand, der kostenlos von einer Firma aus der Nähe angeliefert wurde. Er soll sehr jodhaltig und für ihre Füße besonders gut gewsen sein. Babaty ist ein verhaltensgestörter Elefant. Mit anderen Elefanten kommt sie nicht klar. Sie ist zwar nicht aggressiv, aber sie interessieren sie nicht und sie stand immer abseits. Menschen gegenüber ist sie aber aufgeschlossen und neugierig. Babaty war ein „Therapie-Elefant“. Kinder mit Down-Syndrom oder Autisten kamen ca. dreimal jährlich in den Park und konnten zu Babaty Kontakt aufnehmen. Besonders bei Autisten soll es sichtbare Erfolge gegeben haben. Für die Zukunft war zwischenzeitlich die Aufnahme zweier asiatischer Jungbullen geplant, zu denen Babaty dann regelmäßig Kontakt haben sollte. Im Dezember 2013 hat Babaty die Rio Safari Elche mit ihrem Trainer wieder verlassen und wird anscheinend nun von privater Hand gehalten. Es gibt auch unspezifizierte Angaben dazu, dass sie wieder in einem Zirkus lebt. Nähere Informationen dazu liegen anscheinend nicht vor.
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