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  • Mezenkatendonoj
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  • Mezenkatendonoj - 5.+6. Tag der Senkatendonoj - Zwischenjahrstage in Quassim auf Karnicon Die Ssakat, die Zeit „dazwischen,“ werden in Qassim als die „Senkatendonoj“ gefeiert, was frei übersetzt in etwa so viel wie „Freitage “ bedeutet. * Myra-Fundort: Bote von Karnicon 55/17-23
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  • Mezenkatendonoj - 5.+6. Tag der Senkatendonoj - Zwischenjahrstage in Quassim auf Karnicon Die Ssakat, die Zeit „dazwischen,“ werden in Qassim als die „Senkatendonoj“ gefeiert, was frei übersetzt in etwa so viel wie „Freitage “ bedeutet. Der fünfte und sechste Tag tragen denselben Namen; es sind dies die Mezenkatendonoj. Sie sind dem Moranao gewidmet. Am fünften Tag findet der Große Festumzug vom Hafen bis zur Oberstadt und wieder zurück auf den Platz vor dem Hafentor statt, wobei die Stadtmesse auf dem Hauptmarkt einmal umkreist wird. Jeder Stadtteil und jede Zunft stellen eine oder zwei Festzugsgruppen mit wunderbar geschmückten Festwagen und einer eigenen Musik– oder Trommlergruppe, von denen einige bekannte Märsche oder Tänze, andere aber einfach drauf losspielen. Auch viele eher schräge Töne und mitreißende, schnelle Trommelrhytmen sind zu hören. Nachmittags finden dann verschiedene Wettkämpfe statt; einige Stadtviertel treten alljählich im Pferderennen gegeneinander an, andere beteiligen sich an Ruder– und Segelregatten in der Qassimer Bucht (soweit das Wetter mitspielt, doch ist dies meist der Fall. Die Qassimoj behaupten, daß Dondra und Talfur ja selbst mitfeiern und deshalb darauf achten, daß nichts den Ablauf stört). Für die Kinder gibt es Sport– und Geschicklichkeitswettkämpfe, die Sieger erhalten wertvolle Preise, die von allen Häusern, die auf sich halten, freigebig gestiftet werden. Doch auch die anderen Teilnehmer gehen nicht leer aus, jedes Kind erhält wenigstens ein Gebäck oder eine Bratwurst. Dabei dürfen auch Kinder von Nichtbürgern teilnehmen. Eine beliebte Anekdote lautet, einst habe eines der Hohen Häuser als Höchstpreis einen Sklaven ausgelobt, im Vertrauen darauf, daß der als Favorit geltende jüngste Sohn des Hauses den Sieg davontragen würde. Doch stattdessen gewann der Sohn dieses Sklaven den Wettbewerb und gab seinem Vater die Freiheit wieder. Auch der sechste Tag beginnt mit einem Umzug, doch einem schlichteren: Beginnend beim Kastell der Oberstadt sammeln Musikkapellen die Teilnehmer der Schützenwettbewerbe ein, die auf dem Übungsplatz am Kriegshafen abgehalten werden. Dort finden immer zwei Wettbewerbe gleichzeitig statt: Morgens die Jugendwettbewerbe für Jungmänner und Jungfrauen zwischen 12 und 17 Jahren, mittags Bogen– und Armbrustschiessen für die Bürger und Bürgerinnen zwischen 17 und 60 Jahren, und abends die Seniorenwettbewerbe. Die jeweiligen Sieger werden wie Helden gefeiert und unter Trommelklang zurück in die Stadt zum Hauptmarkt getragen; doch ist dies ein teures Vergnügen, denn neben einigen, wenn auch wertvollen Sachpreisen wird dem Sieger nur die erste Runde bei der Siegesfeier bezahlt, die anderen gehen auf seine Rechnung. * Myra-Fundort: Bote von Karnicon 55/17-23
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