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| - Die motorsportlichen Wurzeln der Brüder Alzen liegen auf der Nürburgring Nordschleife hauptsächlich in der VLN-Serie, der er treu bleibt, sofern es die Termine zulassen. Beliebt, aber auch gefürchtet, ist Uwe wegen seiner oft spektakulären Fahrweise sowie seiner wenig diplomatischen Ausdrucksweise, die sich nur selten an die von Werksmannschaften vorgegebenen Sprachregelungen hält. Auf der Nordschleife hält Uwe Alzen mit 8:09,949 den VLN-Rundenrekord, aufgestellt 2005 mit dem Porsche Bi- Turbo seines Bruders. Eine DVD dokumentiert den Rekord.
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| - Die motorsportlichen Wurzeln der Brüder Alzen liegen auf der Nürburgring Nordschleife hauptsächlich in der VLN-Serie, der er treu bleibt, sofern es die Termine zulassen. Beliebt, aber auch gefürchtet, ist Uwe wegen seiner oft spektakulären Fahrweise sowie seiner wenig diplomatischen Ausdrucksweise, die sich nur selten an die von Werksmannschaften vorgegebenen Sprachregelungen hält. Uwe Alzen war langjähriger Opel-Fahrer, zuerst in der originalen DTM/ITC von 1993 bis zur Einstellung 1996. Anschließend, in den Jahren 1997 bis 1999, fuhr er im STW ebenfalls für Opel und wurde 1999 Vizemeister, nach kontroversem Saisonfinale, in das Christian Abt und insbesondere Roland Asch verwickelt waren. Im Jahr 2000 wurde die Deutsche Tourenwagen-Masters eingeführt. Nach teaminterner Kollision mit Manuel Reuter im Saisonfinale musste er Opel verlassen. Seine weitere DTM-Karriere bei Mercedes-AMG beendete Alzen aufgrund von Differenzen kurz vor Saisonbeginn 2003. Er wurde durch Christijan Albers ersetzt, der daraufhin Vizemeister wurde. Im Jahre 1993 gewann er die 24h Spa auf Porsche 911 Carrera RSR zusammen mit Christian Fittipaldi und Jean-Pierre Jarier. Bei den 24 Stunden von Le Mans 1998 auf Porsche 911 GT1 wurde sein Wagen nur von den Teamkollegen geschlagen. Im Juni des Jahres 2000 gewann er zusammen mit Bernd Mayländer, Michael Bartels und Altfrid Heger auf einem Porsche 996 GT3 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Als Profi ist Alzen ist hauptsächlich in den Porsche-Cup-Serien (Deutschland bzw. Supercup) aktiv. Er gewann den Porsche Supercup 1994, die Deutschland-Variante schon 1992, und 2007 wieder. Er verfehlte in letzten Jahren diese Titel oft nur knapp gegen jüngere, wurde 2006 in beiden Serien zweiter, mit je vier Laufsiegen. Zudem war er u. a. 2004 mit Michael Bartels auch in der FIA-GT-Meisterschaft auf Saleen unterwegs. Auf der Nordschleife hält Uwe Alzen mit 8:09,949 den VLN-Rundenrekord, aufgestellt 2005 mit dem Porsche Bi- Turbo seines Bruders. Eine DVD dokumentiert den Rekord.
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