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| - Die vom 8. bis 24. August stattfindenden 29. Olympischen Sommerspiele in Peking, sind der Grund, dass viele Spitzenathleten einiger Nationen die Reise nach Manchester nicht angetreten haben, da sich diese ideal für Peking vorbereiten wollen. Wie zum Beispiel: Alain Bernard (border|18px|Frankreich FRA), Arkadi Wjattschanin (border|18px|link=Russland|Russland RUS), László Cseh (border|18px|Ungarn HUN), Eamon Sullivan, Grant Hackett (beide 20px|Australien AUS), Michael Phelps, Aaron Peirsol, Brendan Hansen, Ian Crocker (alle 20px|link=Vereinigte Staaten|Vereinigte Staaten USA) bei den Männern und: Laure Manaudou (border|18px|Frankreich FRA), Federica Pellegrini (border|18px|Italien ITA), Jana Klotschkowa (20px|Ukraine UKR), Anastassija Sujewa (border|18px|link=Russland|Russland RUS), Flavia Rigamonti (), Lisbeth Trickett, Stephanie Rice, Sophie Edington, Emily Seebohm, Jessicah Schipper, Leisel Jones (alle 20px|Australien AUS), Kate Ziegler, oder Natalie Coughlin (beide 20px|link=Vereinigte Staaten|Vereinigte Staaten USA) bei den Frauen. Auch die chinesische Mannschaft war im Hinblick auf die Olympischen Spiele im eigenen Land nur schlecht besetzt nach Manchester gefahren. Weiters waren beinahe alle deutschen Spitzenschwimmsportler diesen Kurzbahnweltmeisterschaften fern geblieben, da sie sich für die 120. Deutschen Schwimmmeisterschaften, vom 18. bis zum 23. April, vorbereiteten. Die bei den Deutschen Meisterschaften geschwommenen Zeit entschieden gleichzeitig über die Olympiaqualifikation. Trotz alledem fielen bei diesen Weltmeisterschaften nicht weniger als 17 Welt-, 20 Europa- und 9 weitere Weltmeisterschaftsrekorde. Hauptverantwortlich für diese Rekordflut ist der neue, erst im Februar 2008 vorgestellte, Schwimmanzug LZR-Racer des australischen Schwimmartikel-Herstellers Speedo. Von der Einführung des Schwimmanzuges am 13. Februar 2008, bis zum 1. April 2008 wurden bei den 28 der 29 neu geschwommenen Weltrekorde der neue LZR-Racer verwendet. Die FINA bestätigte außerdem während dieser Wettkämpfe die Zulässigkeit des neuen Anzuges und erteilte somit den protestierenden, anderen Schwimmartikel-Herstellern eine Abfuhr. Die großen Stars bei diesen Weltmeisterschaften waren Ryan Lochte (20px|link=Vereinigte Staaten|Vereinigte Staaten USA), mit 4 Gold- und einer Silbermedaille bei den Männern und Kirsty Coventry () mit 4 Gold- und einer Bronzemedaille bei den Frauen. Sie führte Simbabwe im Alleingang auf den 4. Platz im Medaillenspiegel. Nebenbei genoss der 38-jährige britische Schwimmstar Mark Foster, der eigentlich schon nach den Kurzbahneuropameisterschaften 2006 in Helsinki seinen Rücktritt erklärt hatte, besondere Beachtung. Er gewann die Silbermedaille über 50m Freistil. Außerdem wurde während dieser Weltmeisterschaften entschieden, dass die Kurzbahnweltmeisterschaften 2010 in Dubai und die Kurzbahnweltmeisterschaften 2012 in Istanbul stattfinden sollen.
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