Als Spurweite, oder Spurbreite, bezeichnet man im Eisenbahnwesen den Abstand zwischen den Innenkanten der Schienen. Die Spurweite wird normalerweise zwischen 0 und 14 mm unter Schienenoberkante gemessen[1] (10 mm bei Schmalspur). Bei der Verlegung der Gleise müssen bestimmte Toleranzen für die Spurweite eingehalten werden. Zu enge Spurweiten führen zu hoher äquivalenter Konizität und damit zu einem unruhigem oder instabilem Lauf der Fahrzeuge sowie tendentiell zu höherem Verschleiß. In engen Gleisbögen arbeitet man häufig mit Spurerweiterung, um einen besseren Bogenlauf zu ermöglichen.
Als Spurweite, oder Spurbreite, bezeichnet man im Eisenbahnwesen den Abstand zwischen den Innenkanten der Schienen. Die Spurweite wird normalerweise zwischen 0 und 14 mm unter Schienenoberkante gemessen[1] (10 mm bei Schmalspur). Bei der Verlegung der Gleise müssen bestimmte Toleranzen für die Spurweite eingehalten werden. Zu enge Spurweiten führen zu hoher äquivalenter Konizität und damit zu einem unruhigem oder instabilem Lauf der Fahrzeuge sowie tendentiell zu höherem Verschleiß. In engen Gleisbögen arbeitet man häufig mit Spurerweiterung, um einen besseren Bogenlauf zu ermöglichen.