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Ilúvatar is the sixth album from Swedish doom metal band Yggdrasill Burning, released on September 12th 1998. Its title and themes are once again borrowed from J.R.R Tolkien's world of Middle-Earth. It is preceded by 1997's Ainulindalë and followed by 2000's Atalantë.

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  • Ilúvatar
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  • Ilúvatar is the sixth album from Swedish doom metal band Yggdrasill Burning, released on September 12th 1998. Its title and themes are once again borrowed from J.R.R Tolkien's world of Middle-Earth. It is preceded by 1997's Ainulindalë and followed by 2000's Atalantë.
  • Eru Ilúvatar (Eru von Quenya „der Eine“, Ilúvatar von Ilúvë – All und Atar – Vater; in der ursprünglichen Form Himmelsvater) ist in Tolkiens posthum veröffentlichten Werk Das Silmarillion der transzendente Schöpfergott, der, wie in der Ainulindale (der „Musik der Heiligen“) beschrieben, aus seinen Gedanken die Ainur schuf, was „die Heiligen“ bedeutet. Die Ainur waren die Nachkommen seines Denkens und sie waren mit ihm, bevor überhaupt etwas gemacht wurde. Ilúvatar hat Keine Zeit. Er hat keinen Anfang und kein Ende; Ilúvatar war und ist ewig. Er brachte den Ainur auch die drei musikalischen Themen bei, aus denen später Ea, die Welt, entstehen sollte. Die Große Musik aber war nur das Wachstum und die Blüte des Denkens in den Zeitlosen Hallen. Zu nichts und niemandem hat Ilúvatar alles offenb
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  • Ilúvatar is the sixth album from Swedish doom metal band Yggdrasill Burning, released on September 12th 1998. Its title and themes are once again borrowed from J.R.R Tolkien's world of Middle-Earth. It is preceded by 1997's Ainulindalë and followed by 2000's Atalantë.
  • Eru Ilúvatar (Eru von Quenya „der Eine“, Ilúvatar von Ilúvë – All und Atar – Vater; in der ursprünglichen Form Himmelsvater) ist in Tolkiens posthum veröffentlichten Werk Das Silmarillion der transzendente Schöpfergott, der, wie in der Ainulindale (der „Musik der Heiligen“) beschrieben, aus seinen Gedanken die Ainur schuf, was „die Heiligen“ bedeutet. Die Ainur waren die Nachkommen seines Denkens und sie waren mit ihm, bevor überhaupt etwas gemacht wurde. Ilúvatar hat Keine Zeit. Er hat keinen Anfang und kein Ende; Ilúvatar war und ist ewig. Er brachte den Ainur auch die drei musikalischen Themen bei, aus denen später Ea, die Welt, entstehen sollte. Die Große Musik aber war nur das Wachstum und die Blüte des Denkens in den Zeitlosen Hallen. Zu nichts und niemandem hat Ilúvatar alles offenbart außer zu sich selbst und in jedem Zeitalter kommen Dinge hervor, die neu sind und haben keine Voraussage, denn sie gehen nicht von der Vergangenheit aus. Ilúvatar ist durchaus mit dem Gott der drei großen monotheistischen Schriftreligionen - Judentum, Christentum und Islam - gleichzusetzen.
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