Das Lebendige Uhrenindustriemuseum wurde angesichts zunehmender Meldungen über Uhrenfabrik-Pleiten seit 1989 aufgebaut. Ziel war es ein Museum zu gründen in dem sowohl die Lebensumstände der einfachen Menschen in der Uhrenindustrie als auch die industrielle Fertigung eines Weckers gezeigt werden sollten. Das Museum erhielt 2003 den Luigi Micheletti Award des European Museum Council für das beste technische Museum Europas.
Das Lebendige Uhrenindustriemuseum wurde angesichts zunehmender Meldungen über Uhrenfabrik-Pleiten seit 1989 aufgebaut. Ziel war es ein Museum zu gründen in dem sowohl die Lebensumstände der einfachen Menschen in der Uhrenindustrie als auch die industrielle Fertigung eines Weckers gezeigt werden sollten. Im Jahr 1994 wurde das Museum in den Räumen der sogenannten Württembergischen Uhrenfabrik in Schwenningen eröffnet. In ständigen Vorführungen wird seither ein Wecker, wie er in den 1920er Jahren in Schwenningen hergestellt wurde, auf alten, restaurierten Maschinen von ehrenamtlichen Mitarbeitern des Museums produziert. Das Museum erhielt 2003 den Luigi Micheletti Award des European Museum Council für das beste technische Museum Europas.