Die meisten Schüler sitzen zusammen mit unmotivierten oder ausgelaugten Lehrern in zu großen Klassen. Schwächen von den einen Schülern gehen unter, und wer seinen Stoff nicht mehr versteht schaltet ab. Hinzu kommt das immer mehr Kinder aus sozial schwierigen Familien kommen, sie können sich kaum auf den Unterricht konzentrieren und schalten auch deswegen ab. "Früher" kamen Kinder aus familiär gefestigten Strukturen, heute sind die Alleinerziehenden Familien steigend, was den Bedarf an Tageseinrichtungen erhöht. aber auch dort sind wechselnde Bezugspersonen an der Tagesordnung. Ich denke das sich Kinder die sich "privat" voll aufgehoben fühlen auch nicht schwer in der Schule oder zumindest am lernen tun.
Die meisten Schüler sitzen zusammen mit unmotivierten oder ausgelaugten Lehrern in zu großen Klassen. Schwächen von den einen Schülern gehen unter, und wer seinen Stoff nicht mehr versteht schaltet ab. Hinzu kommt das immer mehr Kinder aus sozial schwierigen Familien kommen, sie können sich kaum auf den Unterricht konzentrieren und schalten auch deswegen ab. "Früher" kamen Kinder aus familiär gefestigten Strukturen, heute sind die Alleinerziehenden Familien steigend, was den Bedarf an Tageseinrichtungen erhöht. aber auch dort sind wechselnde Bezugspersonen an der Tagesordnung. Ich denke das sich Kinder die sich "privat" voll aufgehoben fühlen auch nicht schwer in der Schule oder zumindest am lernen tun. Außerdem gibt es verschiedene Lerntypen. Jungen haben beispielsweise sehr oft Probleme damit über Stunden in der Passivität zu verweilen, was sich dann in aktiven Handlungen äußert, die zumeist als störend empfunden werden. Auch Tagträumerei kann dadurch ausgelöst werden. Dies ist selbstverständlich nicht auf ein Geschlecht beschränkt, tritt bei männlichen Schülern allerdings gehäuft auf. Kategorie:Schule Kategorie:Beantwortete Fragen