About: Ronald McDonald House   Sponge Permalink

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From early on, the organization had deep support from Ray Kroc's empire.[citation needed] Gerald Newman, Chief Accounting Officer for McDonald's Corporation, was "one of the founders of Ronald McDonald Children's Charities and was president of R.M.H.C." RMHC has a global network of Chapters in 52 countries under three core programs, Ronald McDonald House, Ronald McDonald Family Room and Ronald McDonald Care Mobile.

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  • Ronald McDonald House
  • Ronald McDonald House
  • Ronald McDonald House
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  • From early on, the organization had deep support from Ray Kroc's empire.[citation needed] Gerald Newman, Chief Accounting Officer for McDonald's Corporation, was "one of the founders of Ronald McDonald Children's Charities and was president of R.M.H.C." RMHC has a global network of Chapters in 52 countries under three core programs, Ronald McDonald House, Ronald McDonald Family Room and Ronald McDonald Care Mobile.
  • I'm sure you've heard of the Ronald McDonald House charity. They provide housing for families of sick kids when they're in the hospital. Seems pretty innocent, right? Well, there's another side to the charity. There's another type of Ronald McDonald House, one that not many people know about. There's one in most big cities. You won't find it by looking for it. It doesn't have an address. It doesn't have a sign above the door. It doesn't even have windows. No, the only way you'll find it, is if you're taken there. That's how I found it. "Well, here we are." The car came to a stop. YOU NEVER EXISTED
  • Du hast doch bestimmt schon vom Ronald McDonald Charityhouse gehört, nicht wahr? Sie stellen Unterkünfte für Familien von kranken Kindern zur Verfügung, wenn die Kinder im Krankenhaus sind. Hört sich ziemlich harmlos an, nicht? Na ja, es gibt da noch ‘ne andere Seite dieser Wohltätigkeit. Es gibt noch eine andere Art von Ronald McDonald House, eines von dem nur wenig Leute wissen. Es gibt diese in größeren Städten. Du wirst es nicht finden, wenn du nur danach siehst. Es hat keine Adresse. Es hat kein Schild über oder an der Tür. Es hat nicht mal Fenster. So hab ich es gefunden. - - DU HAST NIE
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  • Du hast doch bestimmt schon vom Ronald McDonald Charityhouse gehört, nicht wahr? Sie stellen Unterkünfte für Familien von kranken Kindern zur Verfügung, wenn die Kinder im Krankenhaus sind. Hört sich ziemlich harmlos an, nicht? Na ja, es gibt da noch ‘ne andere Seite dieser Wohltätigkeit. Es gibt noch eine andere Art von Ronald McDonald House, eines von dem nur wenig Leute wissen. Es gibt diese in größeren Städten. Du wirst es nicht finden, wenn du nur danach siehst. Es hat keine Adresse. Es hat kein Schild über oder an der Tür. Es hat nicht mal Fenster. Nein, der einzigste Weg es zu finden, ist dort reingebracht zu werden. So hab ich es gefunden. - Seit ich ein Kind war lebte ich in verschiedenen Pflegefamilien und Waisenhäusern in Detroit, da ich meine richtigen Eltern nie kennengelernt habe. Jetzt bin ich 15 und das was sie als “böses Kind” bezeichnen. Immer Ärger verursachen, überall rausgeworfen werden und immer zusammengebracht mit den “Guten” die dachten, sie könnten mir helfen. Ich hab ihnen immer bewiesen, dass sie falsch liegen. Meine Bewährungshelferin saß gegenüber an dem schwarzen Metalltisch, sie sah erschöpft und übermüdet aus. Zwischen uns auf dem Tisch lag ein dicker, briefgroßer, brauner Umschlag; meine Akte. “So, dein Ruf ist dir vorausgegangen.”, sagte sie. “Jetzt hast du nur noch zwei Optionen; ein Militärcamp in Lansing oder das Ronald McDonald House, das dich für “annehmbar” erklärt hat.” Ich hab nicht die Geduld für irgendwelche Drillsergeants und vor allem werde ich mich nicht morgens um 5 wecken lassen. Wie schlimm kann eine Zwischenstation die nach dem Clown einer Fast-Food-Kette benannt ist schon sein? Ich entschied mich für das Ronald McDonald House. Dunkele Wolken türmten sich am Himmel, während ich hinten in das Auto meiner Bewährungshelferin kletterte. Meine wenigen Besitztümer und Klamotten waren in meinem Rucksack auf meinem Rücken; das war alles was ich mitnehmen konnte. Eines meiner Besitztümer war ein Fotoalbum, in dem all die Fotos von meinen Pflegefamilien waren. Es war schön sich an sie zu erinnern, auch wenn ich es jedes Mal verkackt hatte. “Ich hatte schon ein paar Fälle, die in’s Ronald McDonald House gegangen sind”, sagte die Bewährungshelferin, die vor mir am Lenkrad saß. “Für die Kinder ist alles glatt gelaufen, ich musste sie nie mehr irgendwo anders hinfahren. Zudem hat das Haus ihre Akten und alles genommen.” Wir fuhren durch die Innenstadt Detroits, liesen alles was ich kannte hinter uns. Ich wurde aus einer Pflegefamilie rausgeschmießen, weil ich mit ein paar Nachbarkindern in der Innenstadt in eine Kneipe eingebrochen bin. Gute, alte Zeiten. “So, hier sind wir” Das Auto hielt an. Gespannt sah ich aus dem Fenster. Wir standen vor einem großen, grauen, fensterlosen Gebäude, das zwischen zwei anderen Industriebauten in einer enger Straße stand. Ich bemerkte, das an den anderen zwei Häusern Adressen waren, aber nicht an diesem besonderem Haus. Da war nicht mal ein Schild dran. “Bist du sicher?”, fragte ich. Zögernd öffnete ich die Autotür und klettere aus dem Auto. Den Rucksack schmieß ich über meine Schulter, klammerte mich in den Riemen fest und folgte meiner Bewährunghelferin zu den fensterlosen Metalltüren. Sie drückte die Klingel und sprach mit irgendwem drinnen. Die Türen klickten als sie aufgingen. Wir gingen rein. Sobald sich die Türen hinter uns geschlossen hatten, bemerkte ich die Stille, diese Stille in der man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Es war die Sorte Stille, die so erdrückend und leer ist, dass sie dich fast taub macht. Am Ende der dim-beleuchteten Lobby war ein Glasfenster mit jemandem auf der anderen Seite. Eine Sekretärin. Sie war zur Seite gewandt und tippte konzentriet irgendwas an einem Computer. Wir gingen zu dem Fenster. Die Bewährungshelferin klingelte eine Klingel an dem Schalter und die Sekretärin drehte sich auf ihrem Stuhl zu uns. Ihr Gesicht war geschmickt wie das eines Clowns. Wie das von Ronald McDonald, um genau zu sein. Sie hatte sogar das kurze, gelockte, rote Haar. Andererseits trug sie die normale weiße Bekleidung, die auch normale Krankenschwestern tragen. Ich wollte darüber lachen, da es mir extrem bizzar erschien, aber ich konnte nicht. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Irgendwas stimmte nicht. Die Bewährunghelferin und die Krankenschwester interagierten; sie gaben sich den Papierkram unter dem Fenster durch. Die Bewährungshelferin schob meine Akte unter dem Fenster durch, die Krankenschwester schob einige andere Papiere zurück. Als sich meine Bewährungshelferin um die Papiere kümmerte, musterte ich die Krankenschwester. Ihr Lächeln hätte nett und begrüßend sein müssen ... Aber ich sah nur Hunger in ihren Augen. “Ich kann nicht hier bleiben!”, stammelte ich laut. “Bring mich zu der Militärschule in Lansing. BITTE!” “Was ist das Problem, Süßer?”, fragte die Krankenschwester, ihre Stimme wurde durch das Glas gedämmt. “Angst vor Clowns?” Mein Blick traf ihren hungrigen Blick. Als sie lachte, glitzerte etwas Boshaftes in ihren Augen auf. Meine Bewährungshelferin lachte auch und sagte: “Jetzt reagier nicht über! Du würdest die Militärschule hassen. Außerdem wird dir das hier gut tun!” “Ja”, sagte die Clownkrankenschwester. “Das wird dir gut tun.” Bevor ich protestieren konnte, hörte ich eine Tür hinter mir. Ich drehte mich um und sah eine offene Tür am anderen Ende der Lobby, zur linken des Fensters. Allerdings war dort niemand, nur das Licht, dass durch die offene Tür schien und auf die gegenüberliegende Wand und den Boden fiel. Dann die gruseligen Schatten. Schrilles, hallendes Gelächter und wachsende Schatten an der gegenüberliegenden Wand. “Oh!”, sagte die Bewährungshelferin. “Hier kommt das Empfangskomitee!” Als ich im Entsetzten starrte, den Riemen meines Rucksacks festhaltend, klopfte mir meine Bewährungshelferin ein letztes Mal auf die Schulter. “Mach dir keine Sorgen, Schätzchen. Dieses Mal wird es anders. Du wirst dich gleich wie zu Hause fühlen, versprochen!” Sie wandt sich zum gehen. Ich konnte spüren, wie die Galle in meinen Magen hochkochte. “Nein!”, sagte ich verzweifelt. “Du kannst mich nicht hier lassen!” “Ach nein. Ich mochte Clowns nie!” Und damit verlies sie mich. Die Metalltüren fielen hinter ihr ins Schloss und ich war allein. Ängstlich sah ich zu den geöffneten Türen. Die Schatten hatten fast schon den Raum betreten und das durchdringende Lachen füllte die Lobby. Schnell rannte ich zu den Eingangstüren. Hämmernd und zerrend und drückend und schreiend. Ich schrie um Hilfe, schrie nach meiner Bewährungshelferin, schrie nach IRGENDWEM! BITTE GOTT! Die Krankenschwester hinter dem Fenster lächelte schon wieder, als ich mich umdrehte. Und dann betraten sie die Lobby, die ganze Zeit lachend. Eine ganze Gruppe lachender Betreuer mit Clownsgesichtern und roten Haaren. Manche männlich, manche weiblich, aber alle mit diesem schrecklichen Ronald-McDonald-Make-up. Im gedimmten Licht der Lobby konnte ich das Glitzern irgendwelcher metallernen Gegenstände in ihren Händen sehen. Den Flur heraufkommend schoben ein paar Clownbetreuer einen Metalltisch, einen mit Leberriemen dran. “Geht weg von mir!”, schrie ich und hämmerte wieder an den Türen. “Lasst mich hier raus!!” Sie umringten mich. Packten mich, als ich um mich schlug, schrie und versuchte mich loszureißen. Lachten, als ich um mich trat und mich windete. Sie drückten mich auf den rollenden Metalltisch und schnallten mich an. Verzweifelt sah ich mich um. Zweglos, ich war umzingelt. “Lasst mich gehen!”, schrie ich, wand mich und versuchte mich von den Fesseln zu befreien. Sie schoben mich durch die offenen Türen und einen endloswirkenden, weißen Flur runter. Sie lachten und lachten und lachten. Sie schwangen ihre glitzernden Skalpell, Rasiermesser und Nadeln nur cm. vor meinem Gesicht, nur um mich zum zucken und schreien zu bringen. Meine Angst und Furcht brachte sie dazu noch härter zu lachen. Das letzte an das ich mich erinnere, bevor sie mir endgültig etwas injezierten, waren ihre Hände. Behandschuhte Finger stachen in meinen Mund, zerstörten meine Schreie und erzwangen ein unnatürliches Grinsen auf meinem tränenüberströmten, verschwietzten Gesicht. Ihr heißer, ranziger Atem streifte mein Gesicht. Und sie flüsterten, mit perversen Stimmen sagten sie diese Wörter “Wir würden es lieben dich lächeln zu sehen!” Dann, als das wahnsinnige Gelächter begann leiser zu werden und wie ein Aufnahmegerät zu sterben schien, wurde alles schwarz. - Ich öffnete meine Augen und wurde von hellen Lichtern über mir geblendet. Mit den Händen schirmte ich meine angeschlagenen Augen von der fluoreszierenden Glühbirne ab, ich drehte mich auf die Seite und sah mich um. Eine Zelle. Hohe, weiße Wände, voller Kratzspuren und Flecken. Ein kleiner Abfluss in einer Ecke auf dem Boden; wahrscheinlich meine Toilette. Eine Tür ohne Fenster. Auf dem Boden an der Tür lag mein Rucksack. Mein Körper schmerzte, bei dem Versuch mich aufzusetzten. In dem Moment, in dem ich aufrecht saß, wurde mein Blick verschwommen. Was die mir wohl für Drogen gegeben hatten? Ein Zittern fuhr durch meinen kompletten Körper. Mein Blick wich runter. Ich hatte nicht mehr meine eigenen Klamotten an. Es war nicht mehr als ein dreckiger, zerrissener Krankenhauskittel, mit dem grellgelben Ronald-McDonald-Kopf als Muster drauf, den ich jetzt trug. Nichts darunter. Ich konnte leise, gedämmte Geräusche von irgendwo in dem Gebäude hören. Klang wie Schreie. Der Versuch zu stehen scheiterte, da ich mein Gleichgewicht nicht halten konnte. Mein Blick wurde besser, mein Körper aber fühlte sich immer noch an wie Gummi. Kraftlos sank ich auf die Knie und krabbelte zu meinem Rucksack. Bevor ich ihn ereichte, versuchte ich die Tür zu öffnen. Wie erwartet, verschlossen. Neben meinem Rucksack sank ich zusammen und öffnete ihn. Alles war drin war, war das Fotoalbum. Sie hatten mein Notizbuch, meine Stifte und mein Handy genommen. Natürlich hatten sie. Müde öffnete ich das Fotoalbum. Aber anstatt der Fotos die drinnen gewesen sind ... Fotos von meinen ehemaligen Pflegefamilien und mir, Fotos auf denen ich versucht hatte glücklich und hoffnungsvoll zu wirken, obwohl ich wusste, dass ich nicht lange bei ihnen bleiben würde ... Statt dieser Fotos ... Sie sahen aus wie Tartortfotos. Und auf jedem erkannte ich eine meiner Pflegefamilien, brutal ermordet und bedeckt mit ihrem eigenen Blut. Mein Herz raste und mein Magen meldete sich zurück. Ich begannn die Seiten schneller umzublättern. Auf jeder Seite, ein neues Foto, eine neue Familie, ein neues Massaker. Ihre Gesichter und die Zimmer in ihren Häusern erkannte ich sofort. Ich hatte bei diesem Menschen gelebt. Und jetzt waren sie alle tot. Dann erreichte ich die letzten Seiten. Ein Foto von einem Haus bei Nacht. Dann eines der Fenster des Hauses. Dann in dem Haus, ein dunkeler Flur mit Licht, das aus einer Tür kam. Dann, ein Foto meiner Bewährungshelferin, putzte ihre Zähne vor einem Waschbecken. Dann ein Foto wie sie erschrocken in die Kamera sah. Dann ein Foto von ihr, nackt, bedeckt mit ihrem eigenen Blut, lag sie in einer unnatürlichen Pose in ihrer Badewanne. Ich blätterte zur letzten Seite. Auf der Innenseite des Covers standen diese vier Wörter. DU HAST NIE EXISTIERT Wieder konnte ich spüren, wie Galle meine Speiseröhre hochkam. Ich schmieß das Buch auf den Boden und krabbelte zu dem Loch im Boden, wo ich mich übergab. Sie hatten Recht. Sie haben jeden getöten, der mich gekannt hat, es war, als hätte ich nie existiert. Mehr gedämmte Schrie in der Ferne. Ich wusste, ich musste fliehen. Mit dem Krankenhauskittel wischte ich das Erbrochene von meinem Gesicht und krabbelte dann zurück zu meinem Rucksack. Hoffentlich hatten sie mir nicht meine Geheimwaffe genommen. Ich öffnete die vordere Tasche und tastete bis zum Boden, meine Finger strichen über den Stoff. Sicher genug, das sie es nicht genommen hatten. Es war fast unerkennbar, verbunden mit den Nähten der Tasche. Die Nadeln die ich für Schlösser nahm. Ich hab dir gesagt, ich bin ein böses Kind. Ich lehnte mich gegen die Tür und lauschte. Draußen, Schritte die sich näherten. Allerdings wurden sie in die andere Richtung leiser, genau so schnell wie sie gekommen waren. Ich wusste, ich müsste schnell arbeiten. Mit einer Hand rüttelte ich am Türgriff und mit der anderen öffnete ich das Schloss. Es war überraschend einfach. Mich an der Türklinge festhaltend stand ich langsam auf. Jetzt konnte ich mein Gleichgewicht halten. Ich öffnete die Tür nur einen Spalt. Ein Clownbetreuer huschte vorbei. Mein Herz wäre fast stehen geblieben. Aber seine Schritte wurden weder langsamer noch veränderten sie sich und bald verstummten sie; er hatte mich nicht bemerkt. Langsam streckte ich meinen Kopf aus der Tür. Endlosscheinende, weiße Flure in beide Richtungen. Die Schrie aus der Ferne wurden lauter, es schien als würden sie von überall kommen. Tief einatmend trat ich in den Flur und schloss die Tür hinter mir. Ich entschied mich rechts lang zu gehen. Überall Türen, die gleichen wie die hinter der ich geseßen hatte, und hinter jeder konnte man Schluchzen und Schreie hören. Für einen Moment blieb ich an einer Tür stehen, hinter der ich das Schluchzen eines Kindes. Ich rüttelte an der Türklinge, um zu sehen ob ich es rauslassen konnte. Verschlossen. Ich blieb in Bewegung, sah alle paar Sekunden hinter mich, um sicher sein zu können, dass keiner der Clownbetreuer hinter mir war. Dann lief ich an einer weißen Doppeltür vorbei. Für einen Moment blieb ich stehen. “PLAYPLACE” stand in großen, dünnen Buchstaben auf den breiten Türen. Von hinter den Türen kamen Schrie, die Schrei gleich mehrer Personen. Und Gelächter. Das wahnsinnige, schrille Gelächter der Clownbetreuer. Ich schauderte. Von den Torturen die hinter diesen Türen durchgezogen wurde, wollte ich gar nichts wissen. Außerdem wusste ich, dass ich mich immer bewegen musste. Endlich kam ich an eine Tür mit einem Treppensymbol darüber. Danach hatte ich gesucht. Als ich die Tür öffnete und hinter mich sah, kamen gerade zwei Clownbetreuer aus dem Playplace. Ihre weißen Outfits waren übersäht mit Flecken aus Blut. Schnell schloss ich die Tür hinter mir und hoffte, das sie mich nicht bemerkt hatten. Das Treppenhaus war nur spärlich beleuchtet, mit Zementwänden und einem rostigen Geländer. Ich sah zu der Tür, die ich ebend geschlossen hatte. Auf der Tür war eine rote 5; also musste ich auf der 5.Etage sein. Und ich musste ins Erdgeschoss gelangen. Meine Schritte hallten wieder, als ich anfing die Treppen runterzulaufen. Die Schrie waren verstummt; nur ein dumpfes, tiefes, summendes Geräusch, wie Rohre hinter den Wänden. Eine willkommene Pause. Vor allem für meine Nerven. Endlich kam ich an der Tür mit der Nummer 1 an. Die Stufen jedoch führten weiter nach unten, was hieß das es noch ein paar Etagen weiter unten gab. Aber ich blieb stehen, öffnete die Tür und sah mich im Flur um. Mehr weiße Flure. Keine Clownbetreuer in Sicht. So weit, so gut. Ich trat in den Flur und ging einige Schritte. Auch auf dieser Etage konnte ich keine Schrie hören. Nur das summende Geräusch der Lampen über mir. Am Ende des Flures war eine weitere Doppeltür. Ein großes, rotes Kreuz - sowie du es vielleicht von Erste-Hilfe-Kästen kennst - war auf die komplette Breite der Türen gemalt. Ich drückte mein Ohr an die Tür. Alles was ich hören konnte, war das rhytmische Pulsieren einer Maschiene bei der Arbeit. Und ein piependes Geräusch ... Wie man es aus Krankenhauszimmern kennt. Ich wusste, ich sollte diese Tür nicht öffnen. Ich wusste, das war nicht der Ausgang. Ich wusste, ich sollte weiter suchen. Aber ich musste reingucken. Unwissend drückte ich die kalte Klinke runter, es war nicht abgeschlossen, und sah hinein. Hinter den Türen verbarg sich ein höhlenartiger, weißer Raum. Fluoreszierende Lichter flackerten und summeten. Überalle hingen Kabel und Leitungen ... Und ... In Reihen von der Decke hingen ... Kinder. Kinder in der gleichen Kleidung wie ich, sie waren an weißen Holzkreuzen angebracht, welche wiederum an der Decke angebracht waren. Sie waren ruhig. Ihre Köpfe hingen nach unten, ihre Augen waren entweder geschlossen oder sie starrten ins Nichts. Einige wirkten als würden sie zucken, die meisten waren jedoch still. Ihre Kreuze schwenkten leicht vor und zurück. Und diese Kabel ... Es waren weder Kabel noch Leitungen. Es waren Injektionsschläuche. In den Handgelenken der Kinder steckten die Injektionsnadel, die mit den Schläuchen verbunden waren, und saugten ihnen das Blut aus dem Körper. Ich hätte fast wieder erbrochen. In der Mitte des Raumes, zwischen den Reihen an hängenden Kreuzen, stand das, was die rhytmischen Geräusche verursachte. Ein großer Zylinder aus Stal der das Blut zu sammeln schien, das durch die Schläuche gepumpt wurde. Erschrocken öffnete ich den Mund um ... Um zu schrien? Um vor Zorn zu schrien? Alles was ich rausgekam war ein “What the fuck?” Das war der Moment in dem der Alarm begann. Laut, scharf, wie die Polizeisirenen der Hölle selbst. Sie hatten wohl bemerkt, dass ich verschwunden war. Schnell schloss ich die Tür und sah mich hektisch im Flur um, um zu checken, ob jemand hier war. Noch keine Zeichen. Ich rannte wieder zum Treppenhaus. Sobald ich im Treppenhaus stand, schallte Gelächter von oben. Hallend drang es durch das Treppenhaus. Die Clownbetreuer kamen! So schnell ich konnte stolperte ich die Treppen runter. Es brauchte 3 weitere Etagen, um im Keller anzukommen. Atemlos rannte ich durch einen dunkelen, abwasserkanal-ähnlichen Korridor, alle 9m. hingen Glühbirnen an der Decke. Der Geruch von Verwesung und verrottendem Fleisch hing in der Luft und wurde stärker während ich rannte. Das Gelächter hinter mir brach nicht ab. Hektisch warf ich einen Blick hinter mich. Eine Gruppe an Clownbetreuern rannte mir nach. Ich sah wie sie durch das Licht rannten und dann wieder zu Silhouetten wurden, ihre lächelnden Gesichter und ihre glitzernden Nadeln und Messer pushten mein Adrenalin. Ich rannte an gestappelten, verrottenden Leichen vorbei. Aber ich durfte nicht anhalten. Mein einzigster Gedanke galt meiner Flucht. Rutschend rannte ich um eine Ecke und stand direkt vor den metallernen Sprossen einer Leiter an der Wand. Ich kletterte hoch, bis ich mit dem Kopf an die Decke stieß. Unter mir wurden die Schatten größer und das Gelächter lauter. Die Schritte verlangsamten sich. Sie waren nah und sie wussten es. Mit meinen Schultern versuchte ich die Decke über mir aufzudrücken. Ich keuchte und schrie. Die Clowns unter mir lachten und schwenkten ihre Skallpel. Irgendwas schnitt mein Bein. Ein letztes Mal schrie ich und drückte- Die Decke gab nach und der Deckel knallte auf Asphalt. Eine kreisförmige Öffnung. Unverzüglich kletterte ich raus und drückte den Kanalisationsdeckel zurück in die Öffnung, um das Lachen der Clowns unter mir zum verstummen zu bringen. Ich lag einige Minuten auf dem Deckel, bis sich meine Atmung beruhigt hatte. Regen tropfte auf meine Haut. Der stürmische Nachthimmel über mir war nur willkommen. Um mich zu orintientieren, sah ich mich um. Verlassene Gebäude, zerbrochenes Glas. Keine Lichter. Keine Autos. Kein Zeichen von Leben an sich. In der Ferne irgendwelche Polizeisirenen. Ansonsten, Stille. Langsam stand ich auf. Schmerz durchfuhr mein Bein. Ich sah runter und sah den Schnitt an meinem Knöchel, den mir einer der Clowns verpasst hatte. Bastard. Humpelnd versuchte ich zu laufen. “Hallo?”, rief ich. Die einzigste Antwort die ich bekam, war ein Donnern in der Nähe. “Irgendjemand! HILFE, BITTE!” Mein Fuß trat auf etwas weiches und matschiges. Ich sah runter. Eine Zeitung. Ich nahm sie vom feuchten Asphalt. Ein groß Teil der Tinte war schon verblichen, aber ich konnte das Datum lesen; der 13.Juli.1992. Ich lies sie fallen, Todesangst überkam mich. Ich blieb in Bewegung. “KANN MICH IRGENDWER HÖREN?!”, schrie ich. “BITTE!!! Irgendjemand ... Bitte ...” Meine Schrie wurde zu verzweifelten Schluchzen. Für einen Moment blieb ich stehen. Der Regen hatte mein Krankenhausoutfit durchnässt. Als der Wind blies frohr ich. Dann sah ich ein Licht in der Ferne. Ein großes, gelbes “M” im Himmel. Ein McDonalds. Natürlich. Ich stolperte in diese Richtung. Am McDonalds angekommen, sah ich nur das M leuchten, der Rest des Gebäudes war dunkel. Vorsichtig streckte ich meinen Kopf durch die zerbrochenen Fenster und sah mich um. Dunkelheit. Dann drehte ich mich zum Spielplatz, draußen am McDonalds. 3 meter hohe farbige Kletterwände für die Kinder. Auf einer der Bänke zu sitzen war ein bekanntes Gefühl. Die Ronald McDonald-Statur. Du weißt schon, die neben die man sich setzten kann und die aussieht, als würde sie dir einen Arm um die Schulter legen. Jedes Kind kennt es. Bei dem Anblick erschauderte ich. Die Türen waren aufgeschlossen. Zögernd ging ich rein, raus aus dem Regen. Stille. Dunkelheit. Ich bemerkte das dieser McDonalds nicht aussah, wie die modernen. Sondern wie die aus den 80’gern, mit den weißen Plastikständen und den roten und gelben Fliesen. Der Wind pfiff durch die kaputten Fenster. Irgendwas war auf der Theke. Etwas schwarzes, rechteckiges. Ich ging näher. Ein Laptop. Ein fast neuer Laptop. Mir entfuhr ein leises Kichern. Augenblicklich wusste ich was ich zu tun hatte. Also nahm ich den Laptop mit raus und setzte mich neben die Ronald McDonald-Statur. Ich schaltete den Laptop an und begann diese Geschichte zu tippen. Regen tropft auf die Tasten, aber es ist mir egal. Mir bleibt nicht anderes übrig, als warten. Weil ich im Augenwinkel gesehen hab ... Wie Ronald versucht hat, mir über die Schulter zu gucken. Er lacht. Ich kann nur mitmachen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Original: Das ist nur die Übersetzte Version. Unter dem Link findet ihr das Englische Original. Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt, einfach in die Kommentare! LG Madame Fazbear-Dagenhart
  • I'm sure you've heard of the Ronald McDonald House charity. They provide housing for families of sick kids when they're in the hospital. Seems pretty innocent, right? Well, there's another side to the charity. There's another type of Ronald McDonald House, one that not many people know about. There's one in most big cities. You won't find it by looking for it. It doesn't have an address. It doesn't have a sign above the door. It doesn't even have windows. No, the only way you'll find it, is if you're taken there. That's how I found it. I've never met my real parents. I've been in and out of foster families and group homes here in Detroit since I was a kid. I'm 15 now, and I'm what they refer to as a BAD KID. Always causing trouble, always getting thrown out and placed with another unsuspecting do-gooder who thinks they can help me. I always prove them wrong. My caseworker sat across the black metal table, looking weary and frazzled. On the table between us was a thick letter-sized brown envelope; my case file. "Well, your reputation has preceded you," she said. "And now you only have two options; military school in Lansing, or the Ronald McDonald house, which has miraculously cleared you for acceptance." I don't have the patience for drill sergeants and 5 AM reveille. And how bad could a halfway house named after a fast food clown possibly be? Ronald McDonald House, it was. Dark clouds loomed above me the day I climbed into the back of my caseworker's town car. My few belongings in a backpack and the clothes on my back; that's all I could take. One of the few belongings I had was a photo album, filled with pictures of all the foster families I had been with. It was nice to remember some of them, even though I had royally fucked it up each time. "I've had a few cases who went through the Ronald McDonald House," the caseworker said from the front seat. "Things went so well for those kids, I never had to transfer them anywhere else. In fact, the House took over their case files and everything." We drove into downtown Detroit, past all the familiar landmarks. I had been thrown out of one foster home just outside town because I snuck into downtown Detroit with some neighbor kids to sneak into a dive bar. Good times. "Well, here we are." The car came to a stop. I looked out the window. We had parked in front of a tall, gray, windowless building, sandwiched between two other industrial buildings on a narrow city street. I noticed there was an address on the building to my left, and one on the right, but none on this particular building. Not even a sign. "Are you sure?" I asked, hesitating as I opened the car door and climbed out of the back seat. I slung my backpack over my shoulder, clinging tightly to the strap, and followed the caseworker up to the windowless metal doors. She pressed a buzzer and spoke to someone inside, and the doors clicked to unlock. We walked in. As soon as the metal doors closed behind us, I noticed the pin-drop silence. It was that sort of silence that is so oppressive and empty it almost deafens you. Across the dimly lit lobby, there was a glass window with someone inside. A secretary. She was turned away, typing something intently. We walked over to the window. The caseworker rang a bell on the counter, and the secretary spun around in her chair. Her face was painted like a clown. Like Ronald McDonald, in fact. She even had the short, curly red hair. Otherwise, she wore a typical white nurse's dress. I wanted to laugh at how bizarre it was, but I couldn't. A chill swept down my spine. Something was not right. I watched as the nurse and my caseworker interacted; paperwork was passed through the window. The caseworker slid my case file under the glass, as the nurse slid her some papers to sign. As my caseworker signed the papers, the nurse looked at me. Her smile should have been warm and welcoming....but all I saw in her eyes was hunger. "I can't stay here," I stammered loudly. "Take me to the military school in Lansing. PLEASE." "What's the matter sweetie?" The nurse asked, her voice muffled slightly by the glass. "Afraid of clowns?" I looked into her hungry eyes. Now there was a malicious glint as she laughed. My caseworker laughed too, obliviously, and said, "Now now. Don't overreact! You'd hate the military school. Besides, this will be good for you!" "Yes," said the clown nurse, "this will be good for you." Before I could object, I heard a SLAM behind me. I spun around to see an open door in the far corner of the lobby, to the left of the front desk window. There was no one there, just the light that flooded in from the door. Then the creeping shadows. Shrill, echoing laughter and growing shadows along the wall inside the door. "Oh!" said the caseworker, "Here comes the welcome committee!" As I stared in horror, clutching the strap of my backpack, my caseworker patted me on the shoulder for the last time. "Don't worry honey. It'll be different this time. You'll feel right at home here, I promise!" She turned to leave. I felt bile churning in my stomach. "No!" I said desperately. "You can't leave me here!" "Oh no, I've got to get going. I never did like clowns!" And with that, she left me there. The metal doors slammed behind her, and I was alone. I faced the open doorway by the front desk again. The shadows had almost entered the room and the piercing laughter was filling the lobby with sound. I ran for the front doors. Pounded and yanked and pushed and screamed. Screamed for help, screamed for my caseworker, screamed for ANYONE, PLEASE GOD. I turned to see the nurse behind the glass smiling at me again. And then, they entered, laughing all the while. A whole group of laughing nurses with clown faces and red hair. Some male, some female, but all with the same terrifying Ronald McDonald makeup. And in the dim light of the lobby, I could see the glint of metal tools in their hands. Coming up the rear was a pair of clown nurses rolling a metal table, complete with restraints. "Get the fuck away from me!" I screamed. I pounded at the metal doors again. "Let me out of here!!" They surrounded me. Grabbing me as I thrashed and screamed and tried to tear myself away. Laughing as I kicked and squirmed. They slammed me onto the rolling table and strapped me down. I looked around wildly. I was surrounded. "LET ME GO!!!" I screamed, twisting and turning and pulling at the restraints. They rolled me through the open doorway and down a seemingly endless white hallway. They laughed and laughed and laughed. They waved their shiny scalpels and razors and needles mere inches from my face, just to make me flinch and scream. This made them laugh even harder. The last thing I remember, before one of them finally injected me, was the hands. Gloved fingers prodding inside my mouth and pulling at the sides of my mouth, distorting my screams and forcing an unnatural grin onto my tear-streaked, sweaty face. Hot, rancid breath in my face. And the whispered, perverted voice speaking the words, "We love to see you smile!" Then, as the maniacal laughter seemed to warp and wind down like a dying record player, everything faded to black. I opened my eyes, and I was blinded by bright lights above. Shielding my groggy eyes from the fluorescent bulbs, I turned on my side and looked around. A cell. Tall white walls, covered in scratch marks and stains. A small drain in the corner of the floor; my toilet perhaps. A door with no windows. And on the floor by the door, my backpack. I tried to sit up. My body ached and the moment I sat upright, my vision started spinning. Wonder what they drugged me with. I realized I was shivering. I looked down. I wasn't wearing my own clothes anymore. I was wearing a dirty, ripped hospital gown, bright yellow with a pattern of Ronald McDonald heads all over. Nothing underneath. I heard faint, muffled sounds from somewhere in the building. It sounded like screams. I tried to stand, but couldn't keep my balance. My vision was beginning to stabilize, but my body still felt like rubber. I sank to my knees and crawled over to my backpack. Before I got there, I tried to open the door. As expected, it was locked. I slumped onto the floor beside my backpack and unzipped it. All that remained inside was the photo album. They had taken my notebooks and pens and my cell phone. Of course they did. I wearily opened the photo album. But instead of the photos that had been in there....photos of myself with my previous foster families, photos where I had attempted to look happy and hopeful even though I knew I wouldn't be there for long.....instead of those photos......they were like crime scene photos. And in each one, I recognized one of my former foster families, brutally murdered and covered in blood. My heart raced and my stomach churned. I began to turn the pages quicker. Each page, a new photo, a new family, new carnage. I recognized their faces and the inside of their homes. I had lived with all these people. And now they were all dead. I came to the last few pages. A photo of a house at night. Then a window of that house. Then inside the house, a dark hallway with light coming from one doorway. Then, a photo of my caseworker, brushing her teeth at her bathroom mirror. Then a photo of her looking at the camera in horror. Then a photo of the caseworker, naked, covered in her own blood, contorted into an unnatural position in her bathtub. I turned to the last page. Written inside the back cover of the photo album were three words. YOU NEVER EXISTED I felt bile rising in my stomach. I threw the book to the ground and crawled over to the hole in the floor, and vomited. They were right. Having killed everyone who ever knew me, it was as though I never existed. I heard more faint screaming in the distance. I knew I had to get out. I wiped the vomit off my face with my hospital gown and crawled back over to my backpack. Hopefully they hadn't found my secret weapon. I unzipped the front pocket and reached down into the very bottom, my fingers scraping the fabric. Sure enough, there they were, flush with the seams in the bag, nearly undetectable. The pins I used for picking locks. I told you, I'm a bad kid. I leaned against the door and listened. I could hear footsteps approaching. But just as soon as they had come, they faded in the other direction. I knew I had to work fast. I jiggled the handle with one hand and picked the lock with the other hand. It was surprisingly simple. Holding the handle, I slowly pulled myself to my feet. I could maintain my balance now. I pulled the door open just a crack. A clown nurse darted past. My heart almost stopped. But his footsteps didn't slow or change and soon faded; he didn't notice me. I poked my head out the door. Seemingly endless white hallways in either direction. The distant screams were louder now, coming from all around. Taking a deep breath, I stepped into the hallway and closed the door behind me. I decided to go to the right. Passing doors, identical to the door I had been behind, I heard the screams and sobbing coming from behind each one. I stopped for a moment at one door. I heard the crying of a child inside. I jiggled the handle to see if I could let him out. Locked. I kept moving, looking behind me every few seconds to make sure no nurses had come into the hallway. Then I passed a set of white double doors. I stopped for a moment. The word PLAYPLACE was written in tall, thin letters across the width of both doors. I heard more screaming coming from within, the screams of multiple people. And laughter. The insane, shrill laughter of the clown nurses. I shuddered. I was afraid to find out what sort of torture was happening inside. And I knew I had to keep moving. I saw a door ahead with a stairway symbol. I headed for it. As I opened the door, I glanced behind me and saw two clown nurses emerging from the PlayPlace room. Their white nurse outfits were covered in streaks of blood. I quickly shut myself into the stairwell, hoping they hadn't noticed me. The stairwell was dimly lit, with cement walls and rusty railings. I looked behind at the door I had just closed. There was a red number 5 on the door; so I must be on the 5th floor. I decided I had to get to the ground level. Each footstep echoed as I began to descend the stairs. I couldn't hear the screaming anymore; just a low, deep humming sound, like pipes in the walls. It was a welcome respite. I finally came to the door numbered 1. The staircase seemed to descend a few floors lower, but I stopped here and slowly peeked through the door. More white hallways. No clown nurses to be seen. So far, so good. I stepped through the door and walked into the hallway. I noticed I couldn't hear any screaming on this floor. Just the buzz of the fluorescent tube lights above. I came to the end of the hallway and another set of double doors. A large red cross--the kind you'd see on a lifeguard stand or a first aid kit--was painted across the width of the doors. I pressed my ear to the door. All I heard was a slow, rhythmic pulse like a machine at work. And, faintly, a beeping sound....like you'd hear in a hospital room. I knew I shouldn't open the door. I knew this wasn't the exit, I knew I should keep looking. But I had to see. I turned the handle. It wasn't locked. I peeked inside. It was a cavernous white room. Fluorescent lights flickered and buzzed. I saw wires hanging all around..... And...hanging from the ceiling, in rows..... Kids. Kids in hospital gowns like mine, attached to white wooden crosses affixed to the ceiling. Literally crucified. They were silent. Their heads drooping forward, their eyes either closed or staring at nothing. Some seemed to twitch a bit but most were still. Their crosses swung back and forth very slightly. And the hanging wires...they weren't wires. They were intravenous tubes attached to the kids' wrists. Tubes sucking out their blood. I almost vomited again right then and there. In the very center of the room, amidst the rows of hanging crosses, I could see where the rhythmic pulsing sound came from. A huge steel cylinder, which seemed to be collecting the blood from all of the tangled tubes that dangled from the kids' wrists. I opened my mouth to....to scream? To cry out in anger? All I could say was, "What the fuck?" That's when the alarms began to sound. Loud, piercing, like the police sirens of hell. They must have realized I was missing. I shut the doors and frantically glanced around the hallway to see if anyone was coming. No signs yet. I ran for the stairwell. As soon as I entered the stairwell, I heard laughter from above. Echoing and reverberating throughout the stairwell. The clown nurses were coming. I stumbled down the stairs as fast I could. I must have gone down another three stories before I reached the basement. I found myself running through a dark, sewer-like hallway, with small light bulbs overhead every 10 yards or so. The smell of decay and rotting flesh grew more and more pungent as I ran. The laughter continued behind me. I managed to glance behind and see a group of them running after me. I saw them come into the light and then become silhouettes again, their smiling faces and gleaming knives and needles pushing my adrenaline to the max. I ran past alcoves full of stacked, rotting corpses. But I couldn't stop. I couldn't think of anything but escape. I turned a corner and found myself facing the metal rungs of a ladder in the wall. I climbed until my head smacked the ceiling. Below me, the shadows and laughter grew closer. Their footsteps slowed. They were close and they knew it. I pushed at the ceiling above me, heaving upward and panting and screaming. The clowns were below me, laughing and waving their scalpels. Something cut my leg. I screamed and pushed one last time-- The ceiling gave way as a manhole cover slammed onto asphalt above. A circular opening. I climbed out and frantically pushed the manhole cover back over the hole, blocking out the laughter of the clown nurses below. I laid there on top of the manhole cover for a few minutes as I caught my breath. Rain fell onto my skin. The turbulent night sky above was a welcome sight. I looked around. Abandoned buildings, broken glass. No lights. No cars. No signs of any life at all. A police siren somewhere in the distance. Then, silence. I climbed to my feet. Pain shot through my leg. I looked down and saw the cut on my ankle where a clown nurse had slashed me. Bastards. Limping the best I could, I started to walk. "Hello?" I called out. The only answer was a distant roll of thunder. "Somebody HELP ME PLEASE!!!" My foot fell on something soft and mushy. I looked down. A newspaper. I peeled it off the wet asphalt. Most of the ink had faded, but I was able to make out the date: July, 13, 1992. I dropped it, an icy dread filling my stomach. I kept walking. "CAN ANYONE HEAR ME?!" I screamed. "PLEASE!!! Anyone.....please...." My words faded into delirious sobs. I stood still for a moment. The rain had soaked through my thin hospital gown. I shivered as the wind blew. Then, I saw a light in the distance. It was a big, yellow "M" in the sky. A McDonalds. Of course. I limped toward it. When I came to the McDonalds, I saw that apart from the M, the rest of the building was completely dark. I walked cautiously toward the broken windows and looked in. Darkness. I turned and surveyed the PlayPlace outdoor playground. Ten foot tall structures of colored tubes for kids to crawl through. Sitting at one of the benches was a familiar figure. The Ronald McDonald statue. You know, the one where you could sit beside him and it looks like he's got his arm around your shoulders. Every kid has seen it. I shuddered at the sight. The doors were unlocked. I walked in, out of the rain. Silence. Darkness. I noticed that the decor wasn't like the modern McDonalds' you see. It was still the same as it was in the 80's, with the white plastic booths and the red and yellow tiles. The wind seemed to whisper through the broken windows. I noticed something on the front counter. A black rectangle. I got closer. A laptop. A nearly new laptop. I let out a soft, delirious laugh. I knew what I was supposed to do. So I took the laptop outside and sat beside the Ronald statue. I opened the laptop and began to type this story. The rain is falling on the keys but I don't care. There's nothing left to do now but wait. Because I've been noticing, out of the corner of my eye....Ronald is trying to look over my shoulder. He's laughing now. All I can do is join him. Image:Darkronald.jpg
  • From early on, the organization had deep support from Ray Kroc's empire.[citation needed] Gerald Newman, Chief Accounting Officer for McDonald's Corporation, was "one of the founders of Ronald McDonald Children's Charities and was president of R.M.H.C." RMHC has a global network of Chapters in 52 countries under three core programs, Ronald McDonald House, Ronald McDonald Family Room and Ronald McDonald Care Mobile.
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