[[Bild:Frank baranowski wh.jpg|thumb|right|Frank Baranowski mit Schulkindern der GGS Im Brömm]] Frank Baranowski (* 17. Juni 1962) ist der Oberbürgermeister von Gelsenkirchen. Frank Baranowski wurde am 17. Juni 1962 in Gelsenkirchen geboren. Er absolvierte sein Abitur 1981 in Ückendorf. Danach folgte ein Studium der Fächer Deutsch und Geschichte für das Lehramt der Sekundarstufen I und II an der Ruhr-Universität Bochum von 1981 bis 1987; im Mai 1987 legte er seine erste und im Juni 1990 seine zweite Staatsprüfung ab.
[[Bild:Frank baranowski wh.jpg|thumb|right|Frank Baranowski mit Schulkindern der GGS Im Brömm]] Frank Baranowski (* 17. Juni 1962) ist der Oberbürgermeister von Gelsenkirchen. Frank Baranowski wurde am 17. Juni 1962 in Gelsenkirchen geboren. Er absolvierte sein Abitur 1981 in Ückendorf. Danach folgte ein Studium der Fächer Deutsch und Geschichte für das Lehramt der Sekundarstufen I und II an der Ruhr-Universität Bochum von 1981 bis 1987; im Mai 1987 legte er seine erste und im Juni 1990 seine zweite Staatsprüfung ab. Von September 1987 bis Juni 1988 und von August 1990 bis Juli 1991 unterrichtete Baranowski an der Bergberufsschule Mitte in Recklinghausen. Von Juni 1988 bis Juni 1990 war er Referendar am Max-Planck-Gymnasium in Gelsenkirchen. Von Oktober 1991 bis Mai 1995 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Mitglieds des Landtages NRW Egbert Reinhard. Frank Baranowski ist seit 1978 Mitglied der SPD. Von 1983 bis 1990 war er Vorsitzender der Gelsenkirchener Jungsozialisten, seit 1988 Mitglied des Vorstandes der Gelsenkirchener SPD zu deren Vorsitzendem er im März 2000 gewählt wurde. Mitglied des Rates der Stadt Gelsenkirchen von Oktober 1989 bis Juni 1995. Seit 1998 ist Frank Baranowski Mitglied des Landesvorstandes der NRWSPD. Von 1995 bis 2004 Mitglied des Landtages und dabei von Mai 2000 bis Oktober 2004 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion. Seit 2007 ist er der erste Sprecher der neu gebildeten RuhrSPD. Mitglied der Gewerkschaft ver.di (vormals ÖTV). Bei der Oberbürgermeisterwahl im Oktober 2004 in Gelsenkirchen konnte er sich in der Stichwahl gegen den Amtsinhaber Oliver Wittke (CDU) durchsetzen, nachdem er im ersten Wahlgang noch Platz zwei belegt hatte.