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| - Der Namenlose
- Der Namenlose
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| - Der Namenlose ist der Gott des Chaos und der Zerstörung. Die Dunkelelfen nennen ihn den feigen Gott. Er nimmt jene auf, die von der Dreieinigkeit verstoßen und verflucht werden. Er sieht sich als Schatten und Bruder von Soltar, Boron und Astarte. Er ist bereit den anderen Götter im Kampf gegen die Dunkelheit des toten Gottes beizustehen. Im Roman "Der Inquisitor von Askir" wird im Gespräch zwischen der Eule Asela und Marla, der Hohepriesterin des Namenlosen, angedeutet, das es sich um den Göttervater Nerton handelt.
- 1995-09-04 Chakotay möchte mit einem Shuttle ein einsames Indianerritual durchführen als er Ziel eines jungen Kazon-Kriegers wird.
- Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Einer der Eisblöcke kippte von der Rampe und landete auf seinem Becken, so dass die Wirbelsäule brach, Hüft- und Beinknochen in tausend Stücke zersprangen und sogar die Schaufel davonrutschte, als ein Trümmer seinen linken Arm zermalmte. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Seine rechter Arm war praktisch unversehrt und vollführte währendessen sinnlose Bewegungen. .
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| - Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Muss Schaufeln. Schaufeln. Einer der Eisblöcke kippte von der Rampe und landete auf seinem Becken, so dass die Wirbelsäule brach, Hüft- und Beinknochen in tausend Stücke zersprangen und sogar die Schaufel davonrutschte, als ein Trümmer seinen linken Arm zermalmte. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Nachdem der Schaden begutachtet wurde und einige derbe Flüche den Weg in die eisklare Luft fanden, packten ihn grobe Hände und zerrten ihn auf einen Haufen zu den anderen. Muss Schaufeln. Muss Schaufeln. Seine rechter Arm war praktisch unversehrt und vollführte währendessen sinnlose Bewegungen. Eine in eine dicke Pelzkutte gehüllte Gestalt trat vor, fluchte herzhaft, öffnete eine Falte in seiner Kleidung, erleichterte sich auf ihn, machte ein paar lustlose Bewegungen, murmelte etwas in einer seltsam glucksendenTonart, drehte sich um und stapfte davon. Die Dunkelheit umfing ihn mit der Zärtlichkeit eines Rammbocks. Ich muss schaufeln. Ich muss schaufeln. Ich muss schaufeln. Er konnte sich nicht rühren. Ich muss schaufeln. Ich muss schaufeln. Warum eingentlich? Plötzlich tat alles weh. Entsetzlich weh. Der schrecklich anschwellende Schmerz wollte sich in einem Schrei der Verzweiflung Bahn brechen, doch es gelang ihm nicht. Wann würde es enden? Sein Unterleib fühlte sich an als läge er in flüssigem Blei. Oh Ihr Götter, habt doch Gnade! Der Schmerz drückte ihn, quetschte ihn aufs qualvollste. Gab es für ihn denn keine Gnade? Es würde keine Gnade geben. Nur Schmerz. Keine Gnade. SCHMERZ. Keine Gnade. Der Schmerz drückte ihn, quetschte seine Seele aufs qualvollste. Als würde man versuchen, ihn durch ein kleines Loch mit scharfen Zähnen zu pressen, die eine ätzende Säure abgeben. Ein Loch? Interessantes Bild. Wie im Auge eines Sturms, hatte sein Verstand unverhofft einen Ort der Ruhe gefunden. Während in ihm der Schmerz tobte und alles zerstörte, was er gewesen war, konnte sein Verstand in aller Ruhe analysieren. Was war passiert? Er war tot gewesen. Und jetzt? Nun, wenn er jetzt tot war, und die Ewigkeit schon so anfing, konnte er sich auf einiges gefasst machen. Der irrsinnige Schmerz war immer noch da, doch er störte ihn nicht. Er gab ihm seltsamerweise Kraft. Wer war er gewesen? Keine Ahnung. Seltsam, wenn man feststellt, dass von einem selbst nichts mehr übriggeblieben ist. Ausser, ... ausser was? Keine Erinnerungen an sein Leben. Keine an seinen Tod. Ausser ... Ein Licht. Man hatte ihn aus ein gnädigem Vergessen herausgezerrt und versklavt. Er hatte seinen Peinigern zu dienen. Er vermutete, dass die Lebenden sich keine Gedanken darüber machten, wie sehr die Untoten litten. Er machte sich Gedanken. Erging es jedem so wie ihm? War er vielleicht im Leben ein Zauberkundinger gewesen? War etwas schiefgelaufen, als ihn der Magier aus dem Bann entliess? Als sie ihn weggeworfen hatten wie Müll. Weggeworfen, wie all die anderen, die „verbraucht“ worden waren. Egal, er würde nicht mehr schaufeln. Er würde etwas anderes machen. Sein Verstand konnte reisen, das wusste er nun. Doch er würde nicht alleine reisen. Den Hass würde er mitnehmen. Er würde sie büßen lassen. Es würde keine Gnade geben. Nur Schmerz. Keine Gnade. SCHMERZ. Keine Gnade Segment: Karnicon - Myra-Fundort: Karnicon74/30-31 .
- Der Namenlose ist der Gott des Chaos und der Zerstörung. Die Dunkelelfen nennen ihn den feigen Gott. Er nimmt jene auf, die von der Dreieinigkeit verstoßen und verflucht werden. Er sieht sich als Schatten und Bruder von Soltar, Boron und Astarte. Er ist bereit den anderen Götter im Kampf gegen die Dunkelheit des toten Gottes beizustehen. Im Roman "Der Inquisitor von Askir" wird im Gespräch zwischen der Eule Asela und Marla, der Hohepriesterin des Namenlosen, angedeutet, das es sich um den Göttervater Nerton handelt.
- 1995-09-04 Chakotay möchte mit einem Shuttle ein einsames Indianerritual durchführen als er Ziel eines jungen Kazon-Kriegers wird.
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