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  • Joseph Horovitz
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  • File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik Joseph Horovitz (* 26. Mai 1926 in Wien, Österreich) ist ein britischer Komponist und Dirigent. 1938 emigrierte seine Familie nach England. Er studierte Musik und moderne Sprachen am New College in Oxford. Danach ging er ans Royal College of Music in London und studierte bei Gordon Jacob Komposition. Anschließend vervollständigte er seine Studien der Komposition noch ein Jahr bei Nadia Boulanger in Paris. Seine musikalische Laufbahn begann er 1950 bis 1951 als Musik-Direktor der Bristol Old Vic Company in Bristol. Anschließend war er als Ballett- und Operndirigent bei verschiedenen internationalen Gesellschaften tätig, mit denen er Tourneen durch Europa und die USA machte. Internationale Bekanntheit erlangte er
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GEBURTSORT
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Name
  • Horovitz, Joseph
LCCN
  • n/81/28117
KURZBESCHREIBUNG
  • britischer Komponist und Professor
GEBURTSDATUM
  • 1926-05-26(xsd:date)
PND
  • 128639199(xsd:integer)
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  • File:Fairytale package multimedia.png Portal:Musik – Übersicht zum Thema Musik Joseph Horovitz (* 26. Mai 1926 in Wien, Österreich) ist ein britischer Komponist und Dirigent. 1938 emigrierte seine Familie nach England. Er studierte Musik und moderne Sprachen am New College in Oxford. Danach ging er ans Royal College of Music in London und studierte bei Gordon Jacob Komposition. Anschließend vervollständigte er seine Studien der Komposition noch ein Jahr bei Nadia Boulanger in Paris. Seine musikalische Laufbahn begann er 1950 bis 1951 als Musik-Direktor der Bristol Old Vic Company in Bristol. Anschließend war er als Ballett- und Operndirigent bei verschiedenen internationalen Gesellschaften tätig, mit denen er Tourneen durch Europa und die USA machte. Internationale Bekanntheit erlangte er mit der Musik zu verschiedenen TV-Serien, wie z. B. Lillie, Rumpole, The Search for the Nile, The flight against slavery, Wessex Tales und Partners in Crime (Detektei Blunt). Seit 1961 ist er Professor für Komposition am Royal College of Music, London. 1970 wurde er Präsidiumsmitglied der Composers' Guild of Great Britain. Von 1969 bis 1996 gehörte er dem Vorstand der Performing Right Society an. Ab 1962 verlagerte er den Schwerpunkt seiner Tätigkeit zunehmend aufs Komponieren. Sein Œuvre umfasst 16 Ballette, worunter auch das bekannte Alice in Wonderland aus 1953, 2 einaktige Opern (The Dumb Wife Libretto Peter Shaffer und Gentleman's Island Libretto Gordon Snell), Konzerte für Violine, Oboe, Klarinette, Fagott, Trompete, Euphonium, Tuba und Percussion sowie ein sehr beliebtes und oft gespieltes Jazz-Konzert für Cembalo. Eine größer werdende Anzahl von Werken sind für Blasorchester und Brass-Bands geschrieben. Er bekam die Commonwealth Medal 1959 und viele andere Auszeichnungen für seine Kompositionen.
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