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| - Zwischen dem Wald und den Stadtmauern erstrecken sich die Felder und Bauernhöfe, die zur Nahrungsversorgung der Stadt dienen
- Die Stadtmauer war in den Städten des Mittelalters ein Gemeinschaftswerk der Behörden, Bürgern und Geistlichen. Sie markierte die Grenze zwischen Landschaft und dem geregelten Leben in der Stadt. Die Mauer diente eigentlich zum Schutz vor Angriffen um die Stadtbewohner und die gelagerten Verkaufsgüter zu schützen. Dazu waren Stadt und Stadtmauer bisweilen zusätzlich mit einem Stadtgraben umschlossen. Nachts wurden die Stadttore geschlossen und evtl. sogar Brücken über den Stadtgraben hochgezogen. Tortürme und zusätzliche Wehrtürme sowie Wehrgänge entlang der Zinnen ergänzten die Stadmauern als Stadtbefestigung, die im Falle von Belagerungen verteidigt wurde. Einzelne Türme hatten teils Zusatzfunktionen wie Munitionslager (Pulverturm), Schrotkugel-Gießeinrichtung (Schrotturm), Verlies (Schu
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dcterms:subject
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Zugehörigkeit
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dbkwik:de.mittelal...iPageUsesTemplate
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Borders
| - *Nördlicher Waldweg
*Südlicher Waldweg
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Name
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dbkwik:clonk/prope...iPageUsesTemplate
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Ort
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Description
| - Zwischen dem Wald und den Stadtmauern erstrecken sich die Felder und Bauernhöfe, die zur Nahrungsversorgung der Stadt dienen
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Art
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Locations
| - Westtor
Die Stadtmauer mit dem westlichen Tor. Es handelt sich hierbei um ein kleines Stadttor, ausreichend um die Karren der Bauern passieren zu lassen.
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BILD
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abstract
| - Zwischen dem Wald und den Stadtmauern erstrecken sich die Felder und Bauernhöfe, die zur Nahrungsversorgung der Stadt dienen
- Die Stadtmauer war in den Städten des Mittelalters ein Gemeinschaftswerk der Behörden, Bürgern und Geistlichen. Sie markierte die Grenze zwischen Landschaft und dem geregelten Leben in der Stadt. Die Mauer diente eigentlich zum Schutz vor Angriffen um die Stadtbewohner und die gelagerten Verkaufsgüter zu schützen. Dazu waren Stadt und Stadtmauer bisweilen zusätzlich mit einem Stadtgraben umschlossen. Nachts wurden die Stadttore geschlossen und evtl. sogar Brücken über den Stadtgraben hochgezogen. Tortürme und zusätzliche Wehrtürme sowie Wehrgänge entlang der Zinnen ergänzten die Stadmauern als Stadtbefestigung, die im Falle von Belagerungen verteidigt wurde. Einzelne Türme hatten teils Zusatzfunktionen wie Munitionslager (Pulverturm), Schrotkugel-Gießeinrichtung (Schrotturm), Verlies (Schuldturm) etc.
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