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| - Aljaksandr Hlawazki (weißrussisch Аляксандр Главацкі, engl. Transkription Aliaksandr Hlavatski, auch russ. Александр Главацкий – Alexandr Glawazki – Aleksandr Glavatskiy; * 2. Mai 1970 in Salihorsk) ist ein ehemaliger weißrussischer Weit- und Dreispringer. Im Weitsprung wurde er Siebter bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1993 in Stuttgart. Nachdem er bei der WM 1995 in der Qualifikation ausgeschieden war, folgten ein siebter Platz bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta und ein sechster bei der WM 1997 in Athen.
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| GEBURTSORT
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| ALTERNATIVNAMEN
| - Главацкі, Аляксандр ; Hlavatski, Aliaksandr; Главацкий, Александр ; Glawazki, Alexandr; Glavatskiy, Aleksandr
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| Name
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| KURZBESCHREIBUNG
| - weißrussischer Weit- und Dreispringer
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| GEBURTSDATUM
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| abstract
| - Aljaksandr Hlawazki (weißrussisch Аляксандр Главацкі, engl. Transkription Aliaksandr Hlavatski, auch russ. Александр Главацкий – Alexandr Glawazki – Aleksandr Glavatskiy; * 2. Mai 1970 in Salihorsk) ist ein ehemaliger weißrussischer Weit- und Dreispringer. Im Weitsprung wurde er Siebter bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1993 in Stuttgart. Nachdem er bei der WM 1995 in der Qualifikation ausgeschieden war, folgten ein siebter Platz bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta und ein sechster bei der WM 1997 in Athen. Nachdem er bei der Leichtathletik-Europameisterschaft 1998 in Budapest Vierter im Dreisprung geworden war, wechselte er endgültig zu dieser Disziplin. Bei der Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaft 2001 in Lissabon wurde er Achter, scheiterte jedoch im selben Jahr bei der WM in Edmonton in der Qualifikation. 2002 gewann er Bronze bei der Leichtathletik-Halleneuropameisterschaft in Wien und wurde Sechster bei der EM in München. Bei der WM 2003 in Paris/Saint-Denis wurde er Elfter, bei den Olympischen Spielen 2004 schied er in der Qualifikation aus.
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