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  • Ilse Friedleben
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  • Dr. Ilse Friedleben (* 2. September 1893 in Frankfurt am Main; † Dezember 1963 in London; geborene Ilse Weihermann) war eine deutsche Tennisspielerin. Sie gewann in den Jahren von 1920 bis 1926 sechs Mal die internationalen deutschen Tennismeisterschaften in Berlin. Von 1920 bis 1929 war sie die beste deutsche Tennisspielerin, ehe die Zeit von Cilly Aussem und Hilde Krahwinkel anbrach. 1920 bis 1924 und noch einmal 1926 durch einen Sieg gegen Cilly Aussem gewann sie die Tennismeisterschaften in Hamburg. Die Wachablösung erfolgte erst 1927 als sie in Hamburg im Finale der internationalen deutschen Tennismeisterschaften vor 2. 500 Zuschauern gegen Cilly Aussem verlor. Noch 1933 stand sie als 39-Jährige auf Rang 5 der deutschen Tennisrangliste.
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GEBURTSORT
  • Frankfurt am Main, Deutschland
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  • London, Vereinigtes Königreich
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  • Dezember 1963
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Name
  • Friedleben, Ilse
KURZBESCHREIBUNG
  • deutsche Tennisspielerin
GEBURTSDATUM
  • 1893-09-02(xsd:date)
BILD
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  • Dr. Ilse Friedleben (* 2. September 1893 in Frankfurt am Main; † Dezember 1963 in London; geborene Ilse Weihermann) war eine deutsche Tennisspielerin. Sie gewann in den Jahren von 1920 bis 1926 sechs Mal die internationalen deutschen Tennismeisterschaften in Berlin. Von 1920 bis 1929 war sie die beste deutsche Tennisspielerin, ehe die Zeit von Cilly Aussem und Hilde Krahwinkel anbrach. 1920 bis 1924 und noch einmal 1926 durch einen Sieg gegen Cilly Aussem gewann sie die Tennismeisterschaften in Hamburg. Die Wachablösung erfolgte erst 1927 als sie in Hamburg im Finale der internationalen deutschen Tennismeisterschaften vor 2. 500 Zuschauern gegen Cilly Aussem verlor. Noch 1933 stand sie als 39-Jährige auf Rang 5 der deutschen Tennisrangliste. Ihr Heimatverein war der SC 1880 Frankfurt, wo sie Hockey spielte. Tennis spielte Ilse Friedleben jedoch beim TC Palmengarten in Frankfurt. Erst 1930 spielte sie das erste und einzige Mal bei den Wimbledon Championships. Im gleichen Jahr spielte sie auch bei den French Open. Sie verlor aber bereits in der 1. Runde gegen Anne Peitz. Aufgrund ihres jüdischen Glaubens emigrierte sie in die Schweiz wo sie nach dem Krieg Lehrerin gewesen sein soll.
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