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  • Hans Soenius
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  • miniatur|Hans Soenius, 1924 Hans Soenius (eigentl. Soénius) (* 19. Mai 1901 in Godorf bei Köln; † 10. April 1965 ebenda) war einer der erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer vor dem Zweiten Weltkrieg. Bis zum Ende seiner Karriere fuhr er insgesamt 198 Einzelsiege ein. Er nahm an den ADAC-Länderfahrten 1928 und 1929 teil. Erfolglos waren 1934 bzw. 1935 seine Versuche, bei Auto-Union beziehungsweise Mercedes-Benz als Autorennfahrer unterzukommen - im Vergleich zu seinen Konkurrenten in den Testfahrten war er zu alt.
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GEBURTSORT
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  • 1965-04-10(xsd:date)
ALTERNATIVNAMEN
  • Soénius, Hans
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Name
  • Soenius, Hans
KURZBESCHREIBUNG
  • deutscher Rennfahrer
GEBURTSDATUM
  • 1901-05-09(xsd:date)
BILD
abstract
  • miniatur|Hans Soenius, 1924 Hans Soenius (eigentl. Soénius) (* 19. Mai 1901 in Godorf bei Köln; † 10. April 1965 ebenda) war einer der erfolgreichsten deutschen Motorradrennfahrer vor dem Zweiten Weltkrieg. Soenius begann seine beispiellose Karriere 1924 mit einem überraschenden Start beim Westdeutschen Straßenkilometerrennen in der Nähe von Köln, das er mit Abstand gewann. Unerreicht war er achtfacher deutscher Meister: 1925, 1926, 1930, 1931 auf der Bahn und 1927, 1928, 1929 (jeweils 500-cm³-Klasse) und 1934 (1000er Klasse) auf der Straße. Soenius fuhr Motorräder der Marken Imperia, Norton, BMW und NSU. Bis zum Ende seiner Karriere fuhr er insgesamt 198 Einzelsiege ein. Er nahm an den ADAC-Länderfahrten 1928 und 1929 teil. Erfolglos waren 1934 bzw. 1935 seine Versuche, bei Auto-Union beziehungsweise Mercedes-Benz als Autorennfahrer unterzukommen - im Vergleich zu seinen Konkurrenten in den Testfahrten war er zu alt. Soenius war ein begnadeter Motorradrennfahrer mit einem berühmten, oftmals verwegenem Fahrstil. Er gehörte mit zu den Publikumslieblingen des Motorsports in den 1920er und 1930er Jahren, in denen hunderttausende Menschen zu den Rennen z. B. an den Nürburgring kamen. Erfolgreich war er auch auf der Bahn in Wuppertal-Elberfeld, auf dem Marienberger Dreieck, dem Sachsenring und auf der Solitude. Im Juli 1936 stürzte er auf dem Schottenring während eines Trainingslaufs. Aufgrund der schweren Verletzungen musste er den Motorradsport aufgeben. Bis zu seinem Tod war er Mit-, bzw. seit dem Tod des Vaters 1956 alleiniger Inhaber eines bekannten Hotels mit Gaststätte in Godorf bei Köln.
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