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  • AiM 022 - Die Sache mit dem Flederjäger
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  • Der Priester Albran v'Yandor, der von seiner monatelangen Reise nach Chaireddia zu König Anian Turcas nach Iridistra zurückgekommen ist, will am Kaiserhof über die Gespräche dort berichten. Cylios Esbilar begleitet ihn nach Chalkis in die Kaiserstadt und in den dortigen Stützpunkt der Traumritter, wo er eigentlich zuhause ist.
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  • Der Priester Albran v'Yandor, der von seiner monatelangen Reise nach Chaireddia zu König Anian Turcas nach Iridistra zurückgekommen ist, will am Kaiserhof über die Gespräche dort berichten. Cylios Esbilar begleitet ihn nach Chalkis in die Kaiserstadt und in den dortigen Stützpunkt der Traumritter, wo er eigentlich zuhause ist. Nachdem sie ihre Pferde in guten Händen (des Knappen Eliser) wissen, nähern sie sich dem Hauptgebäude und sehen eine ältere Frau die sich mit einem Anliegen dem Turm nähert. Angesprochen ob man ihr helfen könnte stellte sie sich als Aprosa Atget vor, aus dem Silurischen Viertel von Chalkis vor. Ritter Agan von Calm als Leiter des Stützpunkts, der dazu kommt, gibt ihnen den Auftrag, sich um den von der Frau mitgeführten Kadaver eines geflügelten Nachtjägers, den ihre Flederkatze erlegt hat, zu kümmern und herauszufinden was dahintersteckt. Cylios und Albran stellen schwarzmagische Einflüsse des Bösen an diesem Kadaver über den Tod hinaus fest. Während Albran ein Schreiben an den Kaiserhof und Phaedron Dhuras mit dem Hinweis dass er einen Bericht vorzubringen wünscht, aufsetzt und dann eine detaillierte Zeichnung des Kadavers anfertigt, kümmert sich Cylios um seine Rüstung und ein Bad und stattet sich neu aus. Dann kommt er mit einem Sack Steinsalz und Tempelöl wieder, um den Kadaver mit Salz einzuhegen und dann zu verbrennen. Der Kadaver brennt weitaus schlechter als das Öl es vermuten lassen hätte und hinterlässt einen ekligen Gestank. Im Silurischen Viertel der Kaiserstadt lassen sich Cylios und Albran von zwei hübschen Händlertöchtern zum Hause Atgets führen, wo sie sich um eine verletzte Flederkatze namens Mika kümmert, die auf Cylios' Anregung vollständig mit einem göttlichen Wunder der Keiiris geheilt wurde. Peta war die den Nachtjäger erledigende Katze, aber Mika war auch verletzt. Traumritter und Priester erfahren von Frau Atget, dass die Flederkatzen gerne in den Hügeln im Lychnos von Chalkis jagen. Die Händlertöchter, Sarina (die Ältere) verbringt den Nachmittag mit Cylios in einem silurischen Restaurant und Warten am Lychnostor, Milena (die Jüngere) wartet mit Albran bei der Dame Atget auf den Sonnenuntergang. Albran versieht Peta mit einem Leuchtstein um ihr auf ihrem nächtlichen Flug folgen zu können. Er und Cylios erwarten die Flugkatze am Lychnostor und folgen ihr weiter leuchtenwärts, Albran benutzt möglichst passender Wege, Cylios reitet über die Hecken, Zäune und Gatter hinweg. Sie gelangen auf eine Schafskoppel, umgrenzt von Hecken, gen Lychnos abgeschlossen von einem bewachsenen Steilhang. Dort verlieren sie das den Abhang empor fliegende Tier aus den Augen. Durch das Dickicht arbeiten sie sich den Abhang empor auf eine Hochfläche, wo sie übernachten. Hier finden sie am anderen Morgen bis auf die Grundmauern abgetragene Gebäude, Schächte und Erdspalten. Am eindrucksvollsten war ein grob und unregelmäßig ausgehauener Schacht am Boden eines Trichters, von dessen Grund es ganz erbärmlich stank. Albran, der die zusammengeknoteten Seile der beiden so weit wie möglich hinab kletterte und vom Seilende einen Lichtzauber in die Tiefe warf, konnte am Grunde des Schachtes etwas weißes entdecken. Später, mit einem längeren Seil und dem quer über den Schacht gelegten Kampfstab von Albran als Verankerung gelangten beide bis auf den Grund des Schachtes, der in einen Gang mündete, welcher sich in zwei Richtungen erstreckte. Hier fanden sie alte Knochen und den Kadaver eines Schafes, die Quelle des Gestankes. Dem Gang in die eine Richtung folgend gelangten sie in eine Kammer in der über einem kreisrunden Schacht mit sorgfältig behauenen Wänden eine gut erhaltene hölzerne Winde ohne Seil stand. Hier zunächst nicht mehr voran kommend verließen Albran und Cylios den Schacht und suchten an der Myraoberfläche das Gespräch mit dem Schäfer Klutert, der zugab, gestorbene Tiere, welche wegen Krankheit nicht zu verwerten waren in den Schacht zu werfen. Er gab auch den Ratschlag, über die Schächte Bergleute in Chalkis zu befragen. Beide entschieden, dem Rat zu folgen und außerdem am anderen Tag mit mehr Seil zurückzukommen, zuvor abends aber die Flederkatze Mika erneut zu markieren, um zu gucken, wohin sie fliegen würde. Zurück in Chalkis fanden sie in den Archiven aus der Zeit der Bruderschaft hinweise auf Zinnbergbau in den Hügeln und den Namen des Steigers Berandan, der sie ausführlich über die Minen unterrichtete. Er war dabei, als im ersten Jahrzehnt des vierten Jahrhunders die Minen erschlossen wurden und die nötigen Stollen zur Anfahrt der Vorkommen sowie Gebäude zur Unterkunft der Knappen und zur Erzaufbereitung errichtet wurden, obwohl der Ertrag gering war. Dabei wurden ältere Schächte gefunden, wie der kreisrund ausgemeißelte, den die beiden Abenteurer in der Tiefe gefunden hatten. Da er nicht zu weiteren Erzgängen führte wurde er ignoriert. Stattdessen wurden die Vorkommen entlang der anderen Seite des Tunnels erschlossen. Mit der Gründung des Kaiserreiches wurde der Import des Zinns günstiger, so das der Bergbau eingestellt. Die Gebäude der Minen wurden abgerissen und die Steine beim Ausbau von Chalkis zur Kaiserstadt verwendet. Am Abend wurde Mika erneut mit einem Leuchtstein markiert. Albran und Cylios ritten mit mehr Seil zum Plateau mit den Minen und kletterten den Schacht hinab. Während sie am Seil hingen flogen zahlreiche Fledermäuse an ihnen vorbei, taten ihnen aber nichts. Im quer verlaufenden Gang erwarteten sie Mika, die bald darauf den grob gehauenen Schacht von der Myraoberfläche hinab kam und geradewegs zur Kammer mit der Seilwinde flog um in dem kreisrunden Schacht zu verschwinden. Mit dem längeren Seil und der Winde ließ Cylios Albran hinab. Leider reichte das Seil nicht um bis zum Grund zu gelangen, auch der versuch Albrans, mit Hilfe seines Lichtzaubers die Tiefe auszuloten scheiterte. bald darauf kam Mika von der Jagt zurück, später kehrten auch die Fledermäuse in ihr Quartier zurück. Die Abenteurer verließen den Schacht und kehrten nach Chalkis heim. Am anderen Morgen fand bei einem letzten Besuch bei Aprosa Atget Cylios spuren von Bösem an den Zähnen von Mika, welche wohl in der Tiefe mit etwas gekämpft hatte. Ritter Agan von Calm gratulierte ihnen zu den gewonnenen Erkenntnissen und beauftragte sie, den Schacht weiter im Auge zu behalten. In den folgenden zwei Monate ließ sich Albran tiefer in die Kenntnisse des Keiiris-Kultes einweisen und Cylios lernte Altertumskunde. Während dessen verließen die meisten Kämpfer des Traumritterordens Chalkis, um sich dem Heer Antharlans im Krieg des Kaiserreiches im Ophis anzuschließen. Bei einem gemeinsamen Frühstück Ende des Dachsmondes empfahl Ritter Agan, die Sache mit dem Flederjäger weiter zu verfolgen und regte an nachzufragen, wie die Bergleute der Fledermäuse Herr werden.
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