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| - Christian Wück (* 9. Juni 1973 in Werneck) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Fußballtrainer. Der im offensiven Mittelfeld oder Angriff eingesetzte Wück spielte in der Jugend zunächst beim DJK Gänheim. 1987 wechselte er zur B-Jugend des 1. FC Schweinfurt 05, 1988 in die Jugend, dann in die Amateurmannschaft des 1. FC Nürnberg. Von 1990 bis 1994 spielte er bei den Profis des 1. FC Nürnberg in der 1. Fußball-Bundesliga. Bei seinem ersten Einsatz 1990 war Wück der zu diesem Zeitpunkt drittjüngste Debütant in der Geschichte der Bundesliga nach Jürgen Friedl und Christian Wörns, auch heute noch gehört er zu den Top 5 dieser Statistik. In seiner ersten vollen Saison 1991/92 war er ein klassischer Joker, von 32 absolvierten Spielen wurde er 26 Mal eingewechselt und erzielte
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| - Christian Wück (* 9. Juni 1973 in Werneck) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Fußballtrainer. Der im offensiven Mittelfeld oder Angriff eingesetzte Wück spielte in der Jugend zunächst beim DJK Gänheim. 1987 wechselte er zur B-Jugend des 1. FC Schweinfurt 05, 1988 in die Jugend, dann in die Amateurmannschaft des 1. FC Nürnberg. Von 1990 bis 1994 spielte er bei den Profis des 1. FC Nürnberg in der 1. Fußball-Bundesliga. Bei seinem ersten Einsatz 1990 war Wück der zu diesem Zeitpunkt drittjüngste Debütant in der Geschichte der Bundesliga nach Jürgen Friedl und Christian Wörns, auch heute noch gehört er zu den Top 5 dieser Statistik. In seiner ersten vollen Saison 1991/92 war er ein klassischer Joker, von 32 absolvierten Spielen wurde er 26 Mal eingewechselt und erzielte dabei 8 Tore. Angebote des FC Bayern München und von Borussia Dortmund lehnte er in der Folge ab. Dafür wechselte er 1994 zum Karlsruher SC, der in der zu diesem Zeitpunkt ablaufenden Saison im UEFA-Cup spielte. Er blieb dort bis 1999. Nach einem einjährigen Intermezzo beim VfL Wolfsburg beendete er seine Karriere 2000 bis 2002 bei Arminia Bielefeld in der 2. Fußball-Bundesliga frühzeitig als Sportinvalide. Für den Verein arbeitete er anschließend als Co-Trainer und Spielerbeobachter. Wück machte 14 Spiele für die U21-Nationalmannschaft und schoss dabei drei Tore. 1999 war er der erste Fußballprofi, der sich die Menisken transplantieren ließ. Von Ende 2005 bis Ende 2006 war Wück Trainer beim SV Enger-Westerenger in der Verbandsliga Westfalen, anfangs sogar als Spielertrainer. Nachdem der SVEW zur Winterpause seine Liga-Teilnahme zurückzog, wechselte Wück als Co-Trainer zu Rot Weiss Ahlen. Am 25. Mai 2007 wurde Christian Wück zum Nachfolger von Ahlens Trainer Heiko Bonan erklärt. Wück trat sein Amt als Cheftrainer am 1. Juli an. Dort gelang ihm in seiner ersten Saison der direkte Aufstieg in die 2. Bundesliga. Am 3. März 2009 wurde Wück beurlaubt und von seinen Aufgaben als Trainer von Rot Weiss Ahlen entbunden. Als offizielle Begründung für die Entlassung nannte der Verein die sportlichen Misserfolge der vergangenen Wochen, sowie die durch Wücks Trainerlehrgang an der Sporthochschule Köln bedingte Abwesenheit vom Training. Am 5. Oktober 2009 wurde Wück Trainer von Holstein Kiel. Am Ende der 3. Liga Saison 2009/10, die man auf dem 19. Tabellenplatz (Abstiegsplatz) beendete, wurde Christian Wück beurlaubt und von seinen Aufgaben als Trainer von Holstein Kiel entbunden.
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