Die Zeitmagie (vgl. Hauptartikel) setzt sich in Final Fantasy VIII aus sieben verschiedenen Zaubern zusammen; spielintern werden ihre Sprüche eher als Zeit-Zauber bezeichnet. Die übrigen Magiearten wurden in Weiß-, Schwarz- und Graumagie unterteilt. Speziell bei den Zeit-Zaubern hat der Spieler zudem die Möglichkeit, diese mittels der Menü-Ability Zeit-Wandler aus Items zu gewinnen. Diese Fähigkeit ist von der G.F. Diabolos erlernbar und kann im Menü unter Ability verwendet werden.
Die Zeitmagie (vgl. Hauptartikel) setzt sich in Final Fantasy VIII aus sieben verschiedenen Zaubern zusammen; spielintern werden ihre Sprüche eher als Zeit-Zauber bezeichnet. Die übrigen Magiearten wurden in Weiß-, Schwarz- und Graumagie unterteilt. Magiesprüche erlangt ein beliebiger Charakter in Final Fantasy VIII mittels der Befehls-Ability Draw. Dazu muss er mit einer Guardian Force gekoppelt sein, die diese Fähigkeit erlernt hat und die Ability selbst wiederum mit sich verbinden, damit sie verfügbar wird. So kann er entweder Draw-Punkten oder während eines Kampfes dem Gegner Magie entziehen. Bei letzterer Variante erhält er die Möglichkeit, den vom Gegner gezogenen Zauber entweder direkt einzusetzen oder zu lagern. Beim Lagern nimmt der Charakter den Zauber auf und speichert ihn in seinem Magie-Vorrat. Dabei kann er bis zu 32 verschiedene Sprüche sammeln, von denen er jeweils wiederum maximal 100 Einheiten aufnehmen kann. Speziell bei den Zeit-Zaubern hat der Spieler zudem die Möglichkeit, diese mittels der Menü-Ability Zeit-Wandler aus Items zu gewinnen. Diese Fähigkeit ist von der G.F. Diabolos erlernbar und kann im Menü unter Ability verwendet werden. Die zeitmagischen Zauber werden in Final Fantasy VIII während eines Kampfs benutzt, um die Zeit zu manipulieren und sie so zum eigenen Vorteil zu nutzen. Zudem kann man die Zauber mit bestimmten Status-Werten der Charaktere koppeln, um deren Betrag zu erhöhen. Zudem kann man mithilfe der Menü-Ability Zauber-Wandler-H aus zehn Doppel-Einheiten einmal Tripel gewinnen. Diese Fähigkeit wird von Alexander erlernt.