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  • Razetoth
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  • Razetoth ist der höchste der acht Erzdämonen und damit sozusagen ihr König oder Anführer. Er hat beinah gottähnliche Macht und ist ständig dabei, sich Pläne aus zu denken, wie er seine Dämonen auf die Oberfläche der Welt Mar freisetzen und somit die Welt und ihre Bewohner ins Chaos stürzen kann. Seine Erzfeinde sind per Definition alle guten Wesen, insbesondere, wie er es nennt, "Weltverbesserer" wie Paladine, Anhänger verschiedener Glaubensrichtungen und Organisationen, die seinen Einfluss und seine Anhänger ständig schmälern und bekämpfen (wie z. B. der Drachenorden). (wird fortgesetzt)
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  • Razetoth ist der höchste der acht Erzdämonen und damit sozusagen ihr König oder Anführer. Er hat beinah gottähnliche Macht und ist ständig dabei, sich Pläne aus zu denken, wie er seine Dämonen auf die Oberfläche der Welt Mar freisetzen und somit die Welt und ihre Bewohner ins Chaos stürzen kann. Seine Statur ist die eines 3,50 Meter großen Hünen, dessen Haut einem dicken Panzer aus Stein gleicht, der von innen heraus schwach rötlich glüht, als wäre er ein Vulkanhügel, der kurz vor dem Ausbruch steht. Seine "Füße" sind die Hufe eines Stieres und auf der Vorderseite seines Kopfes thronen zwei kleine, etwa 15cm lange Hörner, jeweils links und rechts oberhalb der Schläfen. Seine Augen sind vollkommen rötlich und sehen aus wie glühende Kohlen. Razetoth kann das Glühen seiner Augen auch bis zu einem gewissen Grad steuern und sie in der Dunkelheit "abblenden", damit er ungesehen reisen kann. Auf die Welt gelangt Razetoth wie der Rest der Dämonen nur durch besondere Magie, also durch Portale oder Rituale, die auf der Oberfläche der Welt ausgeführt werden müssen. Deswegen versucht er ständig, die Bewohner der Oberfläche, wie z. B. machthungrige Magier oder wahnsinnige, dumme, böswillige oder einfach nur lebensmüde Personen, davon zu überzeugen, einige Rituale und Zauber für ihn zu wirken. Meistens verschleiert er den genauen Zweck der Aktionen, die dafür erforderlich sind, und korrumpiert die Lebenden mit den Versprechen von Macht und Einfluss, die er ihnen sogar wirklich im begrenzten Maße geben kann. Seine Erzfeinde sind per Definition alle guten Wesen, insbesondere, wie er es nennt, "Weltverbesserer" wie Paladine, Anhänger verschiedener Glaubensrichtungen und Organisationen, die seinen Einfluss und seine Anhänger ständig schmälern und bekämpfen (wie z. B. der Drachenorden). Obwohl er schon vielfältige Wege gefunden hatte, auf der Welt in Erscheinung zu treten oder zumindest einige seiner Dämonen dies zu ermöglichen, hat er jedoch nie lange Einfluss auf die Welt nehmen können. Dafür hat er zu viele Feinde und dummerweise halten die meisten Völker, die normalerweise im Krieg oder Streit miteinander liegen, zusammen, wenn es darum geht, ihn oder das Böse zu bekämpfen. Razetoth und das Böse, eigentlich der gleiche Unterschied, wie ein Sprichwort lautet, denn er ist ein Teil des Bösen und das Böse ein großer Teil seines Charakters. Es ist nicht ganz klar, ob das Böse Razetoth erschuf oder umgekehrt. Fest steht jedoch, dass Razetoth für die Teufel und Dämonen einen Gott darstellt. DEN Gott überhaupt. Außer vielleicht für die Erzdämonen, die ihn schon öfter versuchten, zu stürzen, um sich selbst zum höchsten Erzdämon zu erheben. Immerhin sind sie der Meinung, dass Razetoth zu viele riskante Pläne schmiedet, um die Welt ins Verderben zu stürzen. Ihrer Meinung nach müsste ganz Mar bereits seit Jahrhunderten unter der Herrschaft von Dämonen stehen. Doch auch sie scheiterten bisweilen in ihren Bemühungen, ähnliche Ziele zu verfolgen. Natürlich gab es immer wieder Teilerfolge für die Dämonen, wenn sie Krankheiten und den Keim des Bösen erfolgreich freisetzten, Herrscher fielen, Krieger mit ihrer Hilfe wie alles vernichtende Stürme durch die Länder fegten, Seelen zu ihren Sklaven wurden, Menschen dem Wahnsinn anheim fielen und Portale oder Schlupflöcher entstanden, durch die sie oder ihre Dämonenhorden kurzzeitig in die Welt gelangen konnten. Doch das eigentliche Ziel, die Welt in Besitz zu nehmen und zu versklaven, muss erst noch erreicht werden. Glücklicherweise für die Weltbewohner ist dies weit davon entfernt, in die Tat umgesetzt werden zu können. Oder doch nicht? (wird fortgesetzt)
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