Gestüt Kaltenbach wurde im frühen 20. Jahrhundert von den Großeltern Marias gegründet. Einen Verweis gibt es in "Rückkehr nach Kaltenbach" mit einem erwähnten Gemälde, welches auf 1927 datiert ist. Auf Gut Kaltenbach wurden zunächst Armeepferde, später Sportpferde gezüchtet, dabei vor allem Springpferde. Es war in der Reitszene sehr bekannt für diese Zucht. Gegründet von Marias Großeltern und weiter geführt von ihren Eltern. Nach Marias Unfall fungiert Kaltenbach nur noch als Reitschule und Pensionsstall, da Maria keine eigenen Sportpferde mehr hat.
Gestüt Kaltenbach wurde im frühen 20. Jahrhundert von den Großeltern Marias gegründet. Einen Verweis gibt es in "Rückkehr nach Kaltenbach" mit einem erwähnten Gemälde, welches auf 1927 datiert ist. Auf Gut Kaltenbach wurden zunächst Armeepferde, später Sportpferde gezüchtet, dabei vor allem Springpferde. Es war in der Reitszene sehr bekannt für diese Zucht. Gegründet von Marias Großeltern und weiter geführt von ihren Eltern. Maria Kaltenbach übernahm als einziges Kind den Betrieb. Jedoch ist Maria mehr Reiterin als Geschäftsfrau. Die Zucht muss sie daher einige Jahre vor dem einsetzten der Handlung aus "Zusammen sind wir frei" aufgeben. Nach Marias Unfall fungiert Kaltenbach nur noch als Reitschule und Pensionsstall, da Maria keine eigenen Sportpferde mehr hat. Während der Handlung von "Rückkehr nach Kaltenbach" steht der Hof vor dem Bankrott und es kann gerade so eine Zwangsversteigerung verhindert werden. Nach den Ereignissen aus Band 2 wandelt sich das Gestüt größtenteils zum Therapiezentrum um. Maria kann im Winter nach "Rückkehr nach Kaltenbach" sogar stolz verkünden, dass sich Kaltenbach nach gut 50 Jahren wieder vollständig im Besitz der Familie befindet. Der Hof schreibt damit schwarze Zahlen.