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  • Geisterschiffe
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  • Geisterschiffe sind es, welche selbst dem abgebrühtesten Seemann eiskalte Schauer den Rücken hinab und hinauf jagen lassen. Sie sind der Stoff, mit dem sie Landratten erschrecken, nur um sich dann mit einem Becher Rum vor der Reise Mut anzutrinken. Wann immer man von einem solchen Schiff hört, versuchen sich Seeleute mit allerlei Schutzzeichen und Gesten das Böse vom Hals zu halten.
  • [[Bild:WH_Vampire_Coasts-300.jpg|thumb|right|Geisterschiff der Zombiepiraten der Vampirküste]] Geisterschiffe sind längst gesunkene Schiffswracks, die von Vampirfürsten und Nekromanten mittels unheiliger Magie vom Meeresgrund gehoben und mit Nekromantie wieder zum Schwimmen gebracht werden.
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  • [[Bild:WH_Vampire_Coasts-300.jpg|thumb|right|Geisterschiff der Zombiepiraten der Vampirküste]] Geisterschiffe sind längst gesunkene Schiffswracks, die von Vampirfürsten und Nekromanten mittels unheiliger Magie vom Meeresgrund gehoben und mit Nekromantie wieder zum Schwimmen gebracht werden. Ihre in Fetzen hängenden Segel benötigen keinen Wind, und auch eine Besatzung, die über den Vampir oder Nekromanten hinausgeht, ist eigentlich überflüssig, da diese geisterhaften Fahrzeuge von magischen Winden angetrieben werden und sogar gegen den Wind segeln können. - Trotzdem kann man häufig beobachten, daß ihre untoten Crews mechanisch die gewohnten seemännischen Arbeiten ausführen, und als Skelette oder Zombies nach wie vor die zerrissenen Segel trimmen und reffen, vermoderte Taue aufschießen und andere Aufgaben erledigen. thumb|right|Geisterschiff ohne seine (untote) Crew. Besonders berüchtigt sind die Geisterschiffe der Flotten der Zombiepiraten der Vampirküste unter dem Oberbefehl des "Obersten Großadmirals" Luthor Harkon, aber sie sind nicht die einzigen untoten Seefahrer, die die Meere der Warhammerwelt heimsuchen. Ein Beispiel hierfür ist etwa das «Butchership», zu dem die «Chimera» von Henri of Breton wurde, die eine verfluchte Fracht aus dem unseeligen Nehekhara kaperte und dann mit ihrer untoten Besatzung vor Sartosa und der Ostküste Estalias segelte. Auch die Flotte des Vampirs Graf Noctilus, die in den außerweltlichen, monsterverseuchten Gewässern des Galleonenfriedhofs auf ihre Opfer lauert, besteht - neben den Fahrzeugen anderer finsterer Wesen und einem zum lebenden - respektive untoten - Schiff einer Skavencrew umgebauten, untoten Kadaver eines Leviathans aus diversen Geisterschiffen. Das Flaggschiff des Vampirgrafen nimmt dabei eine Sonderrolle ein, da es sich dabei eigentlich um dessen sylvanisches Schloss handelt, das der Vampir mittels Magie in den Galleonenfriedhof versetzt und dort zum Schwimmen gebracht hat, und das somit eher einer Schwarzen Arche der Dunkelelfen vergleichbar ist.
  • Geisterschiffe sind es, welche selbst dem abgebrühtesten Seemann eiskalte Schauer den Rücken hinab und hinauf jagen lassen. Sie sind der Stoff, mit dem sie Landratten erschrecken, nur um sich dann mit einem Becher Rum vor der Reise Mut anzutrinken. Wann immer man von einem solchen Schiff hört, versuchen sich Seeleute mit allerlei Schutzzeichen und Gesten das Böse vom Hals zu halten. Die Schwertküste ist berühmt für zahlreiche Seeschlachten, zwischen rivalisierenden Marineflotten, Piraten, Händlern, Seeleuten und Monstern, welche sie in die Tiefe reißen wollen, aber auch Drachen, die sich aus dem Himmel hinab auf die hölzernen Konstrukte stürzen. Im Verlauf der Jahrhunderte sanken so unzählige Schiffe, oder gingen auf See verloren. Doch nicht alle von ihnen fanden eine letzte Ruhe in den Tiefen des Meeres. Auch wenn einige Piraten die Nebel nutzen und ihre Schiffe verunstalten, nur um wie ein Geisterschiff auszusehen, so gibt es dennoch auch echte Schiffe, angefüllt mit ruhelosen Untoten. Zauber, auf die Hüllen gebracht, oder korrumpierte magische Energien auf ihrer Ladung halten sie über Wasser. Sie segeln leer, oder mit einer Crew aus Zombies und Skeletten. Sie mögen auf den Wellen mit, oder ohne zerrissenen Segeln reiten. Manche halten sich auf unerklärliche Weise über dem Wasser, obwohl sie bereits unterzugehen scheinen. Andere sind wie Phantome, ohne feste Konsistenz, nur geisterhafte Wolken ihres früheren Aussehens. Es wird erzählt, dass die böse Göttin Umberlee Geisterschiffe benutzt, um versunkene Artefakte zurück zu jenen zu bringen, die sie annehmen wollen, oder um Schätze zu tragen, welche die Gier der Seeleute beflügeln und in ihre Fänge locken.
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