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| - David Lingmann (* 20. August 1989) ist ein deutscher Skeletonpilot. David Lingmann lebt in Suhl, begann 2003 mit dem Skeletonsport und gehört seit 2005 den deutschen Nationalkader an. Er startete bis 2008 für den BSR Oberhof, seitdem für den RT Suhl und ist Mitglied der Sportfördergruppe der Thüringer Polizei. Schon 2004 nahm er an den Deutschen Meisterschaften teil und erreichte Platz 25. Bei den Junioren-Meisterschaften wurde er 12. 2005 erreichte er Platz sieben bei den Junioren-Meisterschaften, bei den Meisterschaften wurde er Achter, 2006 gewann er bei den Junioren hinter Matthias Biedermann und Patrick Schürer Bronze, bei den Herren wurde er 12.
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| - David Lingmann (* 20. August 1989) ist ein deutscher Skeletonpilot. David Lingmann lebt in Suhl, begann 2003 mit dem Skeletonsport und gehört seit 2005 den deutschen Nationalkader an. Er startete bis 2008 für den BSR Oberhof, seitdem für den RT Suhl und ist Mitglied der Sportfördergruppe der Thüringer Polizei. Schon 2004 nahm er an den Deutschen Meisterschaften teil und erreichte Platz 25. Bei den Junioren-Meisterschaften wurde er 12. 2005 erreichte er Platz sieben bei den Junioren-Meisterschaften, bei den Meisterschaften wurde er Achter, 2006 gewann er bei den Junioren hinter Matthias Biedermann und Patrick Schürer Bronze, bei den Herren wurde er 12. Im Februar 2006 debütierte er international im Skeleton-Europacup und wurde 20. in Winterberg. Schon in seinem zweiten Rennen in Igls fuhr er als Sechstplatzierter unter die Besten Zehn. In der Saison 2007/08 trat er im neu geschaffenen Skeleton-Intercontinentalcup an. Beste Resultate waren vierte Plätze in Winterberg und Lake Placid. In der Gesamtwertung wurde er Vierter. Die DM 2008 beendete er als Viertplatzierter und verpasste damit knapp eine Medaille. Alle vier Läufe waren so ausgeglichen, dass sie innerhalb von vier Hundertstel Sekunden lagen. 2009 gewann er hinter Mirsad Halilovic und Florian Grassl bei der DM die Bronzemedaille. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2009 gewann er hinter seinem Landsmann Sandro Stielicke und vor Alexander Gaszner. International hatte sich Lingmann erneut für den Kontinental-Cup qualifiziert. In Igls und am Königssee konnte er gegen Ende der Saison Dritter werden. In der Gesamtwertung wurde er Fünfter. Die Saison 2009/10 begann Lingmann erfolgreich im Interconti-Cup. In drei der vier ersten Saisonrennen belegte er den zweiten Platz. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 in St. Moritz wurde er Dritter hinter Gaszner und Alexander Kröckel. Den endgültigen internationalen Durchbruch schaffte er in der folgenden Saison. In La Plagne gewann er zwei der acht Saisonrennen, wurde in zwei weiteren Rennen Zweiter und einmal Dritter. In der Gesamtwertung belegte er den ersten Platz.
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