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  • Das Christentum ist eine alte Vorkriegs-monotheistische Religion, basierend auf dem Leben und den Lehren des Jesus von Nazareth, sowie es in den Evangelien und anderen Schriften des Neuen Testaments vorgestellt wird.
  • Das Christentum ist eine der vielen Konfessionsgruppen der Menschheit. Abgeleitet von dem sandalenlatschenden, arbeitslosen Landstreicher Jesus Christus, dem Propheten und wichtigster Figur des Christentums. Wie Feldstudien bewiesen haben, ist der normale Christ (d.h. ohne Erfahrung als Missionar, Kurienkardinal oder Großinquisitor) durch seine Unwissenheit über die eigene Religion und ihre Details auszumachen. Derzeitiger Imperator des Christentums ist der Bayer Papa Ratzi.
  • Das Christentum ist eine Weltreligion, mit mehreren Millionen Gläubigen. Sie ist in fast allen Ländern der Welt verbreitet. Es ist eng mit dem Islam und dem Judentum verwandt und gehört zu den abrahamitischen Religionen.
  • Volk Führer Zugehörigkeit Organisation Status Herkunft Ort Gebiet Jahr Zeit Das Christentum gab dem Europa des Mittelalters eine maßgebliche Prägung. Es bestimmte Philosophie, Kunst, Literatur und Architektur. Der Klerus bemühte sich in einer Gesellschaft, die glaubte, ihr Schicksal sei von Gott vorherbestimmt, für das Seelenheil der Menschen und deren sittliche Festigung auf der einen Seite und die wirtschaftliche und politische Erstarkung der Kirche auf der anderen Seite.
  • thumb|Das Kreuz, das Symbol des Christentums Das Christentum ist eine irdische Weltreligion, die bis ins 24. Jahrhundert reicht. Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum. Entstehungsort ist Palästina zur Zeit der römischen Besatzung Israels im 1. Jahrhundert. Das Christentum geht auf Jesus von Nazaret, genannt Jesus Christus, zurück. Das Heilige Buch der Christen ist die Bibel. Im 22. Jahrhundert nimmt Doktor Phlox an einer Messe, welche auf dem Petersplatz in Rom gehalten wird, teil. (ENT: ) Q erscheint an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D) als ein Mönch. (TNG: )
  • __INDEX__ Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging. Ihre Anhänger werden Christen genannt, die Gesamtheit der Christen wird auch als die Christenheit bezeichnet. Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazareth, ein jüdischer Wanderprediger, der etwa in den Jahren 28 − 30 unserer Zeitrechnung auftrat und in Jerusalem hingerichtet wurde. Seine Jünger erkannten in ihm nach seiner Kreuzigung und seiner Auferstehung den Sohn Gottes und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn Jesus Christus. Der Glaube an ihn ist in den Schriften des Neuen Testaments grundgelegt. Die weitaus meisten Christen glauben an einen Gott (Monotheismus) als eine Dreifaltigkeit, das heißt eine Wesenseinheit aus Vater, Sohn und Heiligem Gei
  • Als Rom seine Herrschaft ausweitete, verfielen die Völker nicht nur der Herrschaft dieses Reiches, sondern auch den Göttern Roms. Gegen Ende des 3 Jahrhunderts war der Kaiserkult zur eigentlichen Grundlage der Reichsordnung geworden. Einige wenige Judäer wollten jedoch davon nichts wissen. In den Augen des Kaisers war Judäa eine Provinz, deren Aufsässigkeit in keinem Verhältnis zu ihrer Bedeutung stand. Hier hatten sich die Ideen des frühen Christentums entwickelt und erste Verbreitung gefunden.
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  • Das Christentum ist eine alte Vorkriegs-monotheistische Religion, basierend auf dem Leben und den Lehren des Jesus von Nazareth, sowie es in den Evangelien und anderen Schriften des Neuen Testaments vorgestellt wird.
  • Das Christentum ist eine der vielen Konfessionsgruppen der Menschheit. Abgeleitet von dem sandalenlatschenden, arbeitslosen Landstreicher Jesus Christus, dem Propheten und wichtigster Figur des Christentums. Wie Feldstudien bewiesen haben, ist der normale Christ (d.h. ohne Erfahrung als Missionar, Kurienkardinal oder Großinquisitor) durch seine Unwissenheit über die eigene Religion und ihre Details auszumachen. Derzeitiger Imperator des Christentums ist der Bayer Papa Ratzi.
  • __INDEX__ Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging. Ihre Anhänger werden Christen genannt, die Gesamtheit der Christen wird auch als die Christenheit bezeichnet. Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazareth, ein jüdischer Wanderprediger, der etwa in den Jahren 28 − 30 unserer Zeitrechnung auftrat und in Jerusalem hingerichtet wurde. Seine Jünger erkannten in ihm nach seiner Kreuzigung und seiner Auferstehung den Sohn Gottes und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn Jesus Christus. Der Glaube an ihn ist in den Schriften des Neuen Testaments grundgelegt. Die weitaus meisten Christen glauben an einen Gott (Monotheismus) als eine Dreifaltigkeit, das heißt eine Wesenseinheit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist. Daneben existieren innerhalb des Christentums kleinere antitrinitarische Gruppierungen. Die zahlreichen Konfessionen bzw. Kirchen innerhalb des Christentums lassen sich in vier Hauptgruppen zusammenfassen: die römisch-katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen, die protestantischen und die anglikanischen Kirchen. Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (rund 1,57 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die weltweit am meisten verbreitete Religion.
  • thumb|Das Kreuz, das Symbol des Christentums Das Christentum ist eine irdische Weltreligion, die bis ins 24. Jahrhundert reicht. Die Wurzeln des Christentums liegen im Judentum. Entstehungsort ist Palästina zur Zeit der römischen Besatzung Israels im 1. Jahrhundert. Das Christentum geht auf Jesus von Nazaret, genannt Jesus Christus, zurück. Das Heilige Buch der Christen ist die Bibel. Im 22. Jahrhundert nimmt Doktor Phlox an einer Messe, welche auf dem Petersplatz in Rom gehalten wird, teil. (ENT: ) Als Lieutenant Reed denkt, dass die Enterprise (NX-01) zerstört und er mit Commander Tucker im Shuttle alleine im Weltraum sterben wird, nimmt er ein Logbuch auf, um die Geschehnisse zu schildern und schließt mit den Worten: Möge Gott unseren Seelen gnädig sein. (ENT: ) Ein wichtiger christlicher Feiertag ist Weihnachten. Auf der USS Enterprise (NCC-1701) findet jedes Jahr eine Weihnachtsfeier statt. Als Captain Jean-Luc Picard 2371 im Nexus ist, feiert er dort mit seiner Familie Weihnachten. (TOS: ; Star Trek: Treffen der Generationen) Auch die christliche Zeitrechnung nach der Geburt von Jesus Christus ist bis in die heutige Zeit auf der Erde und in der Föderation in Gebrauch. (TNG: ) 2268 bemerkt Lieutenant Uhura auf dem Planeten 892-IV Ähnlichkeiten zwischen der christlichen Religion und dem Glauben der Sklaven auf dem Planeten. Beide Gruppen beten den Sohn Gottes an. (TOS: ) Q erscheint an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D) als ein Mönch. (TNG: ) 2368 kündigt Admiral Brand einen Gedenkgottesdienst an der Akademie der Sternenflotte für den tragisch verstorbenen Kadetten Joshua Albert an. (TNG: ) Auf AR-558 sagt Vargas, dass er McGreevey bei Gott hasste, als Nog ebenfalls hier Captain Benjamin Sisko fragt, ob die Kommunikationsphalanx es wert sei, dass er dafür ein Bein verloren hätte, antwortet Sisko er hoffe es bei Gott. (DS9: ) Die Mutter von Kasidy Yates will, dass Kasidy von einem Pfarrer getraut wird. (DS9: ) Im Holoprogramm "Paris 042" spielt der Doktor einen irischen, katholischen Priester. In dieser Funktion versucht er erfolglos eine beginnende Prügelei im Sullivan's durch Appell an das christliche Ideal der Nächstenliebe zu schlichten. (VOY: ) 2377 meint der Doktor zu Iden, als dieser ihm seine Religion für die Hologramme skizziert, dass am siebenten Tag Iden Ha'Dara schuf und zieht dabei eine Analogie zum Christentum. (VOY: )
  • Das Christentum ist eine Weltreligion, mit mehreren Millionen Gläubigen. Sie ist in fast allen Ländern der Welt verbreitet. Es ist eng mit dem Islam und dem Judentum verwandt und gehört zu den abrahamitischen Religionen.
  • Volk Führer Zugehörigkeit Organisation Status Herkunft Ort Gebiet Jahr Zeit Das Christentum gab dem Europa des Mittelalters eine maßgebliche Prägung. Es bestimmte Philosophie, Kunst, Literatur und Architektur. Der Klerus bemühte sich in einer Gesellschaft, die glaubte, ihr Schicksal sei von Gott vorherbestimmt, für das Seelenheil der Menschen und deren sittliche Festigung auf der einen Seite und die wirtschaftliche und politische Erstarkung der Kirche auf der anderen Seite.
  • Als Rom seine Herrschaft ausweitete, verfielen die Völker nicht nur der Herrschaft dieses Reiches, sondern auch den Göttern Roms. Gegen Ende des 3 Jahrhunderts war der Kaiserkult zur eigentlichen Grundlage der Reichsordnung geworden. Einige wenige Judäer wollten jedoch davon nichts wissen. In den Augen des Kaisers war Judäa eine Provinz, deren Aufsässigkeit in keinem Verhältnis zu ihrer Bedeutung stand. Hier hatten sich die Ideen des frühen Christentums entwickelt und erste Verbreitung gefunden. Schon im 1.Jahrhundert gab es aber auch christliche Enklaven in Ephesus in der Provinz Asia, in Korinth und Philippi in Griechenland und sogar in Rom — genug, um dem Kaiser Nero die passenden Sündenböcke für den Großen Brand des Jahres 64. n. Chr. zu liefern. Ähnlich beunruhigt war Plinius von den christlichen Siedlungen, die an der Schwarzmeerküste entstanden, wo er zur Zeit Kaiser Trajans (98-117) als Statthalter lebte. Das Reich fühlte sich von den frühen Christen nicht übermäßig bedroht, solange es geeint war und optimistisch in die Zukunft blicken konnte. In der Reichskrise der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts erschien die Ablehnung des Kaiserkults jedoch in gefährlicher Weise subversiv. Grausame, methodische Verfolgung fanden unter Decius (249-251), Valerian (257-258) und schließlich unter Diokletian (301-311) statt. Aber Märtyrer ziehen immer neue Märtyrer heran, und so hielten auch die Christen allen Versuchen zur Ausrottung stand. Im 4.Jahrhundert hatte sich das Christentum auf allen Ebenen der römischen Gesellschaft gründlich festgesetzt. Kurz nachdem Konstantin im Jahr 313 Kaiser geworden war, verkündete Konstantin die offizielle Tolerierung des Christentums im ganzen Reich und etwa zehn Jahre später machte er es zur offiziellen Religion.
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