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| - Es war V., der die Entscheidungsschiacht zur Wintersonne im Hochmoor von Dhuannin forderte, und es war T., der sich dagegen aussprach und den Erzmagier des Paktierens mit den Dunkelmächten bezichtigte. T. hatte damals genügend Indizien gesammelt, nicht zuletzt durch die tatkräftige Unterstützung Mythors und setner Gefährten. Doch fand sich niemand auf Burg Anbur, der ihm so richtig Glauben schenken wollte. T.s Warnungen, daß zur Wintersonnenwende das Licht am schwächsten sei und die Kräfte des Bösen am stärksten, blieben ungehört. Die Geschichte gab ihm recht, denn inzwischen ist.es mit dem Blut der Kämpfer wider das Böse unauslöschlich ins Buch der Welt geschrieben, daß das Gute damals im Hochmoor von Dhuannin seine ärgste Niederlage erlitten hatte. Und diese verlorene Schlacht führte
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abstract
| - Es war V., der die Entscheidungsschiacht zur Wintersonne im Hochmoor von Dhuannin forderte, und es war T., der sich dagegen aussprach und den Erzmagier des Paktierens mit den Dunkelmächten bezichtigte. T. hatte damals genügend Indizien gesammelt, nicht zuletzt durch die tatkräftige Unterstützung Mythors und setner Gefährten. Doch fand sich niemand auf Burg Anbur, der ihm so richtig Glauben schenken wollte. T.s Warnungen, daß zur Wintersonnenwende das Licht am schwächsten sei und die Kräfte des Bösen am stärksten, blieben ungehört. Die Geschichte gab ihm recht, denn inzwischen ist.es mit dem Blut der Kämpfer wider das Böse unauslöschlich ins Buch der Welt geschrieben, daß das Gute damals im Hochmoor von Dhuannin seine ärgste Niederlage erlitten hatte. Und diese verlorene Schlacht führte letztlich auch dazu, daß die Heere der Caer die Länder des Oklis überschwemmten und die Dämonenpriester dem Bösen zu seinem Siegeszug verhalfen. Das Duell der beiden grundverschiedenen Magier konnte nichts daran ändern, der Sieg T.s über V. trug keine Früchte mehr. V. kämpfte mit der Hilfe des Dämons Derzinuum, doch als er auf die Verliererstraße geriet, entfleuchte der Dämon und ließ ein Wesen mit geschädigtem Geist und Körper zurück - einen Xandoren. Doch welche Ironie des Schicksals: V.s Sturz und Verwandlung Zu einem dämonischen Zwitterwesen öffnete den Ugalienern noch immer nicht die Augen über seine wahre Gesinnung. Sie feierten ihn als Helden, der sich im Kampf gegen das Böse geopfert hatte, und ihre Verehrung reichte so weit, daß sie dem Xandoren eine Insel im See Theaur zur Verfügung stellten und ihm huldigten wie einem Gott. Darüber war Mythor damals so verbittert, daß er sich weigerte, mit Graf Corians Heer in die Schlacht zu ziehen. V. blieb auf Burg Anbur zurück, um von hier einen einsamen Kampf gegen das vorrückende Böse zu führen und um den Xandor auf der Insel Theaur in Schach zu halten. Nottr verdankt dem Sterndeuter das Leben, denn dieser bewahrte ihn, den Barabaren, der plündernd durch Ugalien gezogen war, vor dem Scheiterhaufen, auf den Graf Corian ihn schicken wollte. Und T. pflegte ihn gesund und versteckte ihn solange, bis er genesen war und er sich mit dem Steinmann Sadagar zu dem vereinbarten Treffpunkt mit Mythor auf den Weg machen konnte: Zum Koloss von Tillorn, dem 6. Fixpunkt des Lichtboten. Dies hat Nottr dem Sterndeuter nicht vergessen. Segment: Rodebran - Mythor-Fundort: My91 .
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