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Das Geschlecht der Emmarani ist ein altehrwürdiges Adelsgeschlecht, dass seine Ursprünge auf Begon, einen legendären Entdecker und Eroberer, zurückzuführen weiß. Derzeit trägt Hadubrand I. aus dem Geschlecht der Emmarani die Sonnenkrone des Reiches. Vor gut 300 Jahren starb mit Kaiser Uriad der letzte Angehörige aus dem alten Kaisergeschlecht der Huraker, das damals ein Königreich ungefähr auf dem Gebiet der heutigen Turmlande beherrschte. Sowohl die Advarier als auch die Emmerani beanspruchten die Thronfolge und rieben sich in jahrelangen, blutigen Kriegen auf. Die übrigen großen Fürstentümer, die damals waren: Wygard, Faerstaden, das Reich der Huraker, das seitdem von den Agalaitus beherrscht wird, die Regenküste sowie Nemetonia, bildeten den Rat der Fünf, um zu entscheiden wie man den K

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  • Der hohe Adel
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  • Das Geschlecht der Emmarani ist ein altehrwürdiges Adelsgeschlecht, dass seine Ursprünge auf Begon, einen legendären Entdecker und Eroberer, zurückzuführen weiß. Derzeit trägt Hadubrand I. aus dem Geschlecht der Emmarani die Sonnenkrone des Reiches. Vor gut 300 Jahren starb mit Kaiser Uriad der letzte Angehörige aus dem alten Kaisergeschlecht der Huraker, das damals ein Königreich ungefähr auf dem Gebiet der heutigen Turmlande beherrschte. Sowohl die Advarier als auch die Emmerani beanspruchten die Thronfolge und rieben sich in jahrelangen, blutigen Kriegen auf. Die übrigen großen Fürstentümer, die damals waren: Wygard, Faerstaden, das Reich der Huraker, das seitdem von den Agalaitus beherrscht wird, die Regenküste sowie Nemetonia, bildeten den Rat der Fünf, um zu entscheiden wie man den K
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  • Das Geschlecht der Emmarani ist ein altehrwürdiges Adelsgeschlecht, dass seine Ursprünge auf Begon, einen legendären Entdecker und Eroberer, zurückzuführen weiß. Derzeit trägt Hadubrand I. aus dem Geschlecht der Emmarani die Sonnenkrone des Reiches. Vor gut 300 Jahren starb mit Kaiser Uriad der letzte Angehörige aus dem alten Kaisergeschlecht der Huraker, das damals ein Königreich ungefähr auf dem Gebiet der heutigen Turmlande beherrschte. Sowohl die Advarier als auch die Emmerani beanspruchten die Thronfolge und rieben sich in jahrelangen, blutigen Kriegen auf. Die übrigen großen Fürstentümer, die damals waren: Wygard, Faerstaden, das Reich der Huraker, das seitdem von den Agalaitus beherrscht wird, die Regenküste sowie Nemetonia, bildeten den Rat der Fünf, um zu entscheiden wie man den Krieg beenden könne. Nach langen Verhandlungen beschlossen sie einstimmig, Advaria zu unterstützen. Nach wenigen Monaten hatten die Truppen des Rates Gandaron, die damalige Hauptstadt von Begonia, erobert und in Trümmer gelegt. Daraufhin kapitulierten die überlebenden Emmerani und schworen Kaiser Arthozeran III die Treue. So vollständig war die Niederlage der Emmerani, dass sie zwei Jahrhunderte lang Frieden mit dem Kaiser hielten und nicht aufzubegehren wagten. Doch die Schmach war nicht vergessen. Vor rund 100 Jahren sahen sie ihre Stunde gekommen: Herzog ??? von Gandaron marschierte mit einem gewaltigen Heer nach Advaria und verheerte in einem grausamen Feldzug das Land. Der Rat der Fünf war zu jener Zeit zerstritten und führte untereinander einen fürchterlichen Krieg in den Wygardbergen, sodass sich Herzog ??? nach seinem Sieg über Advaria in Begonsfluten zum Kaiser ernennen ließ und jenen Ort zur Hauptstadt des Reiches machte. Seitdem regieren die Emmeranis zumeist unangefochten das Land und können sich vor allem auf die unerschütterlkiche Treue der Herren von Nemetonia verlassen, während ihnen die Advarianer immer noch Misstrauen und Hass entgegen bringen. Gerüchten zufolge hat Hadubrand auch die alte Tradition der Rabenritter wieder eingeführt, ein geheimer Ritterorden der Aufträge im Sinne der Emmaranis ausführt. Die Bauern wissen zu erzählen dass die Ritter unerkannt als die Augen und Ohren ihres Herren durch das Land reisen und niemand außer dem Kaiser weiß wer dem Orden der Rabenritter angehört, nicht einmal die Mitglieder kennen sich untereinander. Erbittertster Feind der Emmaranis sind seit je her die Herrscher der Westlande von Advaria. Zahlreiche Seeschlachten haben die beiden Geschlechter seither im begonischen Meer und ausgefochten und stehen auch jetzt wieder im Krieg. Die Emmaranis haben ihre Hauptstadt Begonsfluten im Delta des größten Flußes des Kontinents, der Begonth, mit wuchtigen Mauern gesichert und sogar Verteidigungsanlagen ins Meer vor der Stadt bauen lassen. Die drei Häfen der Stadt, zwei Handelshäfen und ein riesiger abgeschotteter Kriegshafen, der größte des Reiches nachdem Gandaron an der Südküste nur noch ein Schatten seiner Selbst ist. Die Emmarani gelten als sehr reiches Geschlecht, sie verfügen über durchgehend fruchtbare Lande sowie Bodenschätze in den südlichen Bergen. Zu den Gefolgsleuten der Emmarani zählen neben einer Vielzahl von Baronen, freien Rittern und Fürsten auch die Grafen von Stürzenbach und der Stadtgraf von Lyriin.
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