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| - Meine Begegnung mit dem Tod
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| - J.D. bittet Dr. Cox eine kleine Ansprache für die Assistenzärzte zu halten. Gesagt, getan. Doch leider sieht sie nicht so aus, wie J.D. sie gerne hätte. Laut Dr. Cox bringt jeder Arzt mindestens einen Menschen um. Über diesen Satz denkt J.D. die ganze Folge über nach, denn seiner Meinung nach ist noch kein Patient seinetwegen gestorben. Nach der Ansprache riskiert J.D. nichts mehr und hält alles für zu gefährlich, da er die ganze Zeitthumb|Im Himmel daran denkt, wer sein erstes Opfer sein könnte. Doch als ihm Dr. Cox erzählt, dass auch er schon jemanden umgebracht hat, geht er wieder Risiken ein. Diese Geschichte war aber gelogen.
- Als Dr. Cox vor den neuen Assistenten von J.D. eine seiner gefürchteteten Ansprachen hält und dabei ganz beiläufig erwähnt, dass jeder Mediziner früher oder später jemanden fahrlässigerweise umbringen wird, jagt das J.D. einen enormen Schreck ein. Denn er erkennt, dass auch ihm das jeden Tag passieren kann. Das beunruhigt ihn so sehr, das er nicht mehr in der Lage dazu ist, einfachste Therapiemaßnahmen an seinen Patienten durchzuführen.
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| - Als Dr. Cox vor den neuen Assistenten von J.D. eine seiner gefürchteteten Ansprachen hält und dabei ganz beiläufig erwähnt, dass jeder Mediziner früher oder später jemanden fahrlässigerweise umbringen wird, jagt das J.D. einen enormen Schreck ein. Denn er erkennt, dass auch ihm das jeden Tag passieren kann. Das beunruhigt ihn so sehr, das er nicht mehr in der Lage dazu ist, einfachste Therapiemaßnahmen an seinen Patienten durchzuführen. Deshalb ist es geradezu eine Erleichterung für J.D., als Dr. Cox ihm angesichts seines Zustandes sagt, dass er unlängst ohnehin schon seine Patientin Mrs. Carter durch einen Fehler umgebracht hätte, denn nun befindet er sich nicht mehr im Stand der Unschuld. Doch als er Mrs. Carter bald danach quicklebendig in der Klinik wiedersieht, da Dr. Cox ihn belogen hatte, stellen sich J.D.'s Zweifel an seinem Beruf wieder ein.
- J.D. bittet Dr. Cox eine kleine Ansprache für die Assistenzärzte zu halten. Gesagt, getan. Doch leider sieht sie nicht so aus, wie J.D. sie gerne hätte. Laut Dr. Cox bringt jeder Arzt mindestens einen Menschen um. Über diesen Satz denkt J.D. die ganze Folge über nach, denn seiner Meinung nach ist noch kein Patient seinetwegen gestorben. Nach der Ansprache riskiert J.D. nichts mehr und hält alles für zu gefährlich, da er die ganze Zeitthumb|Im Himmel daran denkt, wer sein erstes Opfer sein könnte. Doch als ihm Dr. Cox erzählt, dass auch er schon jemanden umgebracht hat, geht er wieder Risiken ein. Diese Geschichte war aber gelogen. Carla und Turk fangen an sich wegen Rowdy zu streiten. Um sich zu entschuldigen, will Carla Rowdy vom Hausmeister waschen lassen. Doch als er gewaschen wurde verliert sie ihn beim Autofahren. Dies verheimlicht sie vor Turk. Der Hausmeister treibt einen neuen ausgestopften Hund auf, Stephen. Er weist nur einen kleinen Unterschiede zu Rowdy auf, er ist einige Zentimeter kürzer. Elliot behandelt derzeit einen Patienten der eine neue Herzklappe braucht. Dieser lebt sehr vorbildlich, hat allerdings erst vor einem halbem Jahr damit aufgehört Drogen zu nehmen. Turk denkt, dass ihn wegen seiner Vergangenheit keiner operieren wird. Trotzdem setzt sich Elliot bei bei einer Sitzung für den Patienten ein. Doch leider ist Molly Clock nicht der selben Meinung wie Elliot und sagt diese Meinung auch in der Sitzung. Deshalb streiten sich die beiden Freundinnen. Trotz Mollys Meinung bekommt er die neue Herzklappe. Dafür muss er die nächsten 6 Wochen immer zum Drogentest kommen. Doch es kommt wie es kommen musste, Mr. Phillips kommt zwar in den ersten paar Tagen zum Drogentest aber dann nicht mehr. Elliot und Molly vertragen sich am Ende der Folge wieder.
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