Das Solow-Modell dient im Rahmen der Makroökonomie als eine mögliche und beispielhafte Veranschaulichung für das Wirtschaftswachstum. Es wurde 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickelt. Es sagt aus, dass sich die Wachstumsraten der Länder langfristig gleich Null sind, weil sie sich zu einem Punkt bewegen, indem die Sparquote dem Werteverzehr durch Abschreibung zuzüglich dem Bevölkerungswachstum und der Rate des technischen Fortschritts enstpricht. Dieser Punkt wird als Steady State bezeichnet.
Das Solow-Modell dient im Rahmen der Makroökonomie als eine mögliche und beispielhafte Veranschaulichung für das Wirtschaftswachstum. Es wurde 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickelt. Es sagt aus, dass sich die Wachstumsraten der Länder langfristig gleich Null sind, weil sie sich zu einem Punkt bewegen, indem die Sparquote dem Werteverzehr durch Abschreibung zuzüglich dem Bevölkerungswachstum und der Rate des technischen Fortschritts enstpricht. Dieser Punkt wird als Steady State bezeichnet.