About: Benny Russell   Sponge Permalink

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c9ojYIc3TVQ Life is but a dream. (DS9: "Overactors Anonymous")

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  • Benny Russell
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  • Benny Russell fut l'identité assumée par Benjamin Sisko durant des visions provoquées par les Prophètes et les Pah-wraiths qu'il expérimenta dans les années 2370.
  • c9ojYIc3TVQ Life is but a dream. (DS9: "Overactors Anonymous")
  • Benny was born to Fox and Emma Russell in 1924. His father left home when he was child while his mother died in 1938. (DS9 novelization: Far Beyond the Stars) He was an American of African descent living in New York City in the mid-20th century. He served in the U.S. Navy in the Pacific theatre during World War II, and later became a writer for the science fiction magazine Incredible Tales of Scientific Wonder. He was dismissed from this job when he refused to change a story he had written in which a "Negro" commanded a space station. The conflict with his editor led to a mental breakdown, and Russell was institutionalized. (DS9 episode & novelization: Far Beyond the Stars)
  • Russell was an African-American science fiction writer and ex-U.S. Navy serviceman who lived in 1950s New York City and wrote for Incredible Tales magazine. His editor, Douglas Pabst, and the publisher of the magazine were reluctant to reveal that Russell was African-American; this was a time when racism was prevalent in the United States of America. His greatest work chronicled the adventures of a black captain who commands a space station, a work which was based on a drawing by Roy Ritterhouse. The story was never published. This disappointment, coupled with a physical assault, led to his eventual commitment to a psychiatric hospital for treatment for a delusional breakdown. (DS9: "Far Beyond the Stars").
  • thumb|Benny Russell (1953) Benny Russell ist Autor des Science-Fiction-Magazins Incredible Tales in Benjamin Siskos Vision über die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Während des zweiten Weltkrieges arbeitet Benny Russell als Schreiber bei der US Navy. Er schreibt dort allerdings nur amateurhaft. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts ist es in New York City äußerst ungewöhnlich, dass ein farbiger Autor für ein Science-Fiction-Magazin schreibt. So wird auch die Hautfarbe von Benny, der mittlerweile für Incredible Tales arbeitet, vor den Lesern des Magazins geheim gehalten.
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  • thumb|Benny Russell (1953) Benny Russell ist Autor des Science-Fiction-Magazins Incredible Tales in Benjamin Siskos Vision über die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts. Während des zweiten Weltkrieges arbeitet Benny Russell als Schreiber bei der US Navy. Er schreibt dort allerdings nur amateurhaft. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts ist es in New York City äußerst ungewöhnlich, dass ein farbiger Autor für ein Science-Fiction-Magazin schreibt. So wird auch die Hautfarbe von Benny, der mittlerweile für Incredible Tales arbeitet, vor den Lesern des Magazins geheim gehalten. Als er eines Tages eine Zeichnung von Roy Ritterhouse als Vorlage für eine neue Story bekommt, die eine Raumstation zeigt, hat er sofort eine Idee, was er daraus machen will. Auf dem Weg nach Hause wird er von einem Priester, der ihn direkt anzusprechen scheint, dazu ermutigt, seine Geschichte zu schreiben und den anderen den Weg zu zeigen. Benny macht sich also auf den Weg nach Hause und beginnt seine Geschichte zu schreiben. Die Worte fließen nur so aus ihm heraus. Stolz stellt Benny bald darauf die Story seinen Freunden im Harlem Coffee Shop vor. Seine Freundin Cassie ist froh für ihn, doch sie hat andere Pläne. Die Inhaberin des Restaurants, Mrs. Jackson will dieses bald verkaufen und Cassie möchte ihr das Restaurant gerne abkaufen und es mit Benny betreiben. Doch der will lieber Schriftsteller bleiben. Aber damit stößt er nicht nur bei ihr auf wenig Verständnis. Auch Jimmy, ein Gelegenheitsarbeiter, kann dem Schreiben über Weiße auf dem Mond nichts abgewinnen. Doch Benny meint, er schreibe nun über Farbige im Weltall. Danach bringt Benny seine Story ins Büro. Seine Kollegen sind begeistert von der Story mit dem Namen Deep Space 9. Doch die Begeisterung hält sich bei Douglas Pabst, dem Chefredakteur des Magazins, in Grenzen. Er ist sich sicher, dass er eine Story über einen farbigen Helden nicht an die Leser verkaufen kann. Um ihn zu beruhigen bietet er Benny allerdings an, diese eine Novelle und das Titelblatt für eine andere Geschichte schreiben zu lassen. Benny begibt sich wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin trifft er erneut auf den Priester, der ihn daran erinnert, dass er die Worte schreiben muss. Zu Hause angekommen, beginnt Benny sogleich eine neue Geschichte über Deep Space 9 zu schreiben. Dies setzt er in den nächsten Nächten fort, bis er sechs Fortsetzungsgeschichten hat. Diese bringt er dann zurück zu Pabst. Der ist außer sich vor Wut, hatte er doch die erste Geschichte nicht akzeptiert. Doch in diesem Moment hat Bennys Kollege Albert Macklin eine Idee. Er empfiehlt die Story als ein Traum enden zu lassen. Diesen Kompromiss kann sowohl Pabst, als auch Russell annehmen und so beschließt man zuerst eine der Geschichten zu veröffentlichen. An diesem Abend geht Benny überglücklich mit Cassie aus. Sie wollen zusammen seinen Erfolg feiern. Plötzlich steht erneut der Priester vor Benny und seiner Begleiterin. Der Priester gibt an, dass Benny erst am Anfang seiner Reise ist und dass er mit der Stimme der Propheten spricht. Benny versteht nicht. Doch der Priester fährt fort und weist Benny darauf hin, dass auf seinem Weg auch Schmerz liegen wird. In diesem Moment fällt ein Schuss in der Nähe. Benny eilt sofort zu der Szene und sieht, wie sein Freund Jimmy tot auf dem Boden liegt. Die Polizisten, die für den Tod des jungen Mannes verantwortlich sind, weisen Benny auf die Waffe Jimmys, eine Brechstange, hin. Benny kann das nicht akzeptieren und die Polizisten schlagen ihn zusammen. Nach einigen Wochen ist Benny wieder gesund und hat sich von den Schlägen der Polizisten erholt. Es ist der Tag, an dem seine Geschichte im Magazin erscheinen soll. Im Büro angekommen, warten alle auf Pabst mit dem Magazin. Doch als der kommt, hat er eine schlechte Nachricht. Mr. Stone, der Herausgeber des Magazins lässt alle gedruckten Exemplare einstampfen, da die Ausgabe nicht dem hohen Standard entspricht. Benny ist sofort klar, dass es nur um seine Story geht. Pabst will das nicht bestätigen, doch er hat noch eine schlechte Nachricht für den Mann. Stone will, dass Benny entlassen wird. Doch der kommt dem zuvor und kündigt. Nun steigert er sich in die Geschichte hinein und meint, dass weder Pabst, noch irgend ein anderer die Wahrheit aufhalten kann. Es ist zwar zuerst nur eine Idee in seinem Kopf, aber wie jeder weiß, kann man eine Idee nicht einstampfen. Sie wird sich durchsetzen. Dann erleidet er einen Zusammenbruch und muss mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Im Krankenwagen sitzt der Priester neben Benny und bescheinigt ihm, dass er mit den Propheten geht. Benny will daraufhin wissen, wer er selbst ist. Der Priester meint, dass er sowohl der Träumer, als auch der Traum ist. (DS9: ) Später wird Benny Russell in eine Psychiatrie eingewiesen. Dort schreibt er die Geschichte von Deep Space 9 und dem farbigen Captain an der Wand seiner Zelle weiter, weil man ihm kein Papier zum Vollenden seiner Geschichte gibt. Im Gespräch mit dem behandelnden Arzt, Dr. Wykoff, spricht Benny von seinen Personen wie von real existierenden Personen, da sie in seinem Kopf existieren und damit für ihn real sind. Deshalb ist er auch besessen davon, die Geschichte zu vollenden. Dr. Wykoff versucht ihn davon abzubringen die Geschichte fertig zu schreiben. Er versucht sogar, Benny dazu zu bringen, die bereits geschriebene Geschichte zu überstreichen. Wykoff gibt Benny Farbe und eine Tapezierrolle. Er verspricht, Benny aus der Klinik zu entlassen, sollte dieser seine Geschichte tatsächlich überstreichen. Benny ringt mit sich selbst um eine Entscheidung, lässt letztendlich aber die Tapezierrolle fallen. Dr. Wykoff und seine zwei Helfer wollen Benny zwar mit Gewalt daran hindern, weiter zu schreiben, jedoch überwältigt Benny den Arzt sowie dessen Helfer und schreibt seine Geschichte fertig. (DS9: ) Benny Russell wurde von Avery Brooks gespielt und von Jörg Hengstler synchronisiert. Die Geschichte, die Benny Russell an die Wand seines Klinikzimmers schreibt, entspricht der Folge , in der die entsprechenden Szenen auch vorkommen.
  • Benny Russell fut l'identité assumée par Benjamin Sisko durant des visions provoquées par les Prophètes et les Pah-wraiths qu'il expérimenta dans les années 2370.
  • Benny was born to Fox and Emma Russell in 1924. His father left home when he was child while his mother died in 1938. (DS9 novelization: Far Beyond the Stars) He was an American of African descent living in New York City in the mid-20th century. He served in the U.S. Navy in the Pacific theatre during World War II, and later became a writer for the science fiction magazine Incredible Tales of Scientific Wonder. He was dismissed from this job when he refused to change a story he had written in which a "Negro" commanded a space station. The conflict with his editor led to a mental breakdown, and Russell was institutionalized. (DS9 episode & novelization: Far Beyond the Stars) Russell was placed under the care of Dr. James Wykoff. He continued to write even after Wycoff forbid him paper, at which point he resorted to writing on the walls. (DS9 episode: "Shadows and Symbols") Russell refused to give up his "story" about Benjamin Sisko, and Wycoff eventually relented, allowing Russell to continue his writing as a form of therapy. (DS9 short story: "Isolation Ward 4") In Vaughn's encounter with Russell (in which he takes on the alter ego of "Eli Underwood"), Russell has earned the trust and respect of the institute's staff, and was given enough free rein of the Riverdale Asylum to show Eli around. The two shared a love of baseball and quickly became friends. (DS9 novel: Unity) On April 2, 1954, Russell was released from the institution, and reunited with his girlfriend Cassie. (DS9 short story: "Isolation Ward 4") Historical references in Unity, such as that to Hurricane Hilda, puts Underwood's encounter with Russell in late 1955, contradicting the specific dating used in "Isolation Ward 4". "Isolation Ward 4" was a Strange New Worlds story, which have seldomly been consistent with the mainstream Star Trek literature. However, the assertion in Unity that Cassie was at the same time pregnant with his child also seems to contradict the implied 1953 setting for "Far Beyond the Stars". Given the nature of Prophet visions, such contradictions of the linear timeline are perhaps to be expected. One early script treatment of Far Beyond the Stars ended on the revelation that everything that had occurred on screen -- the Occupation, the Dominion War, the discovery of the Celestial Temple -- had been one of Benny Russell's stories. Though the idea was seriously considered for some time, it was ultimately discarded, in part because the concept was too confusing.
  • c9ojYIc3TVQ Life is but a dream. (DS9: "Overactors Anonymous")
  • Russell was an African-American science fiction writer and ex-U.S. Navy serviceman who lived in 1950s New York City and wrote for Incredible Tales magazine. His editor, Douglas Pabst, and the publisher of the magazine were reluctant to reveal that Russell was African-American; this was a time when racism was prevalent in the United States of America. His greatest work chronicled the adventures of a black captain who commands a space station, a work which was based on a drawing by Roy Ritterhouse. The story was never published. This disappointment, coupled with a physical assault, led to his eventual commitment to a psychiatric hospital for treatment for a delusional breakdown. (DS9: "Far Beyond the Stars"). Russell had continued writing about Deep Space 9, while in the institution, but the manuscripts were quickly shredded. Fellow hospital resident Veronica Loomis found the stories inspiring, as she was a descendant of Russian Jewish immigrants. For a time, he had stopped writing while in the hospital, realizing what his obsessive behavior cost him. Loomis convinced him to continue the stories, which provided hope for a better future. (Star Trek: Lambda Paz: The Tides of War, Part 2") Doctor Wykoff lamented this setback when Russell was writing out the actions of Benjamin Sisko on the walls of his room as part of a Pah-wraith induced vision to deter Sisko from opening the Orb of the Emissary. Wykoff tried to have him paint over the writing, making Sisko bury the Orb but luckily, Ezri Dax was able to remind him of his promise to Jadzia as Russell finished the story, opening the box. (DS9: "Shadows and Symbols")
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