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| - Die Confiserie Zuckerknall hat ihren Hauptsitz in Eisenschmiede. Ein Haus in der Nähe der Halle der Forscher dient als Zuckerbäckerei, in der dauerhaft produziert wird. Ein dezent riesiges Holzschild mit der pinken, geschwungenen Aufschrift "Confiserie Zuckerknall" weist den Weg in die Manufaktur. Das weiße Schild wird von hölzernen Pralinen geziert, die entsprechend lackiert wurden und optisch durchaus etwas her machen. Abgerundet wird das faszinierende Bild nur noch von den zahlreichen Gerüchen, die die Confiserie erfüllen.
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| - Mittwochs, 20:30 - 22:00 Uhr
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Ort
| - Eisenschmiede, Halle der Forscher, Haus 33
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BILD
| - ConfiserieZuckerknallLogo.jpg
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abstract
| - Die Confiserie Zuckerknall hat ihren Hauptsitz in Eisenschmiede. Ein Haus in der Nähe der Halle der Forscher dient als Zuckerbäckerei, in der dauerhaft produziert wird. Ein dezent riesiges Holzschild mit der pinken, geschwungenen Aufschrift "Confiserie Zuckerknall" weist den Weg in die Manufaktur. Das weiße Schild wird von hölzernen Pralinen geziert, die entsprechend lackiert wurden und optisch durchaus etwas her machen. Eine gläserne Verkaufstheke mit allerhand süßen Köstlichkeiten lädt zum Schauen ein. Darin befinden sich, säuberlich aufgetürmt, feinste Pralinen auf silbernen Tabletts, direkt daneben bunt sortierte Bonbons in Glasbehältern, Schokoladentafeln und Riegel, sowie Zuckerstangen und Lollis. In den Räumlichkeiten erblickt man zudem zahlreiche Leinensäcke, auf denen sich teilweise Aufschriften mit den Worten "Zucker", "Kakao", "Erdbeeraroma" oder "Vanillemark" befinden. Andere Säcke wiederrum bleiben in völliger Anonymität und lagern entsprechend in dunkleren Ecken der Süßwarenwerkstatt. Hohe Glasbehälter mit bunten Bonbons reichen bis zum Obergeschoss, die man von dort aus befüllen kann. So bilden sich bunte Säulen, die den kompletten Raum erfüllen. Gnomische Maschinen sind in jeder Ecke zu finden. Die Eine schmilzt Zuckermasse, die Nächste knetet diese und die Darauffolgende zieht daraus dünne Stränge, die sich zu Bonbons schneiden lassen. In einer anderen Ecke wird Schokolade in großen Kupferkesseln gemischt oder geschmolzen, wohingegen auf dem zentralen Arbeitstisch die Pralinen veredelt werden. Abgerundet wird das faszinierende Bild nur noch von den zahlreichen Gerüchen, die die Confiserie erfüllen.
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