Das Alamannenmuseum Ellwangen in Ellwangen wurde 2001 eröffnet und gibt mit Funden aus ganz Süddeutschland einen lebendigen Überblick über 500 Jahre alamannischer Geschichte aus dem Frühmittelalter. Im Mittelpunkt stehen die einmaligen Funde aus dem in den 1990er Jahren freigelegten Gräberfeld von Lauchheim sowie der dazugehörigen Siedlung und einem Herrenhof mit eigener Grablege. Gezeigt werden ebenfalls erstaunlich gut erhaltene Kunst-, Schmuck-, Alltagsgegenstände sowie Waffen, die für die Forschung von herausragender Bedeutung sind. Die moderne Präsentation der Exponate zusammen mit Rekonstruktionen und elektronischen Medien geben einen einmaligen Einblick in das Leben der Alamannen.
Das Alamannenmuseum Ellwangen in Ellwangen wurde 2001 eröffnet und gibt mit Funden aus ganz Süddeutschland einen lebendigen Überblick über 500 Jahre alamannischer Geschichte aus dem Frühmittelalter. Im Mittelpunkt stehen die einmaligen Funde aus dem in den 1990er Jahren freigelegten Gräberfeld von Lauchheim sowie der dazugehörigen Siedlung und einem Herrenhof mit eigener Grablege. Gezeigt werden ebenfalls erstaunlich gut erhaltene Kunst-, Schmuck-, Alltagsgegenstände sowie Waffen, die für die Forschung von herausragender Bedeutung sind. Die moderne Präsentation der Exponate zusammen mit Rekonstruktionen und elektronischen Medien geben einen einmaligen Einblick in das Leben der Alamannen. Das Alamannenmuseum Ellwangen ist im 1593 errichteten Gebäude der Nikolauspflege in der Haller Straße, einem der ältesten noch erhaltenen Armen- und Siechenhäuser Südwestdeutschlands beherbergt.