Der DFB-Pokal der Frauen ist der seit 1980 ausgetragene Fußball-Pokalwettbewerb für deutsche Frauenfußball-Vereinsmannschaften. Er wird jährlich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veranstaltet und ist nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft der wichtigste Titel im nationalen Frauen-Vereinsfußball. Über die Geschichte des Frauenpokals im damals anderen Teil Deutschlands bis zur Wiedervereinigung siehe unter Frauenfußball in der DDR.
Der DFB-Pokal der Frauen ist der seit 1980 ausgetragene Fußball-Pokalwettbewerb für deutsche Frauenfußball-Vereinsmannschaften. Er wird jährlich vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) veranstaltet und ist nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft der wichtigste Titel im nationalen Frauen-Vereinsfußball. Über die Geschichte des Frauenpokals im damals anderen Teil Deutschlands bis zur Wiedervereinigung siehe unter Frauenfußball in der DDR. Der Sieger des DFB-Pokal wird nach dem K.-o.-System ermittelt. Die Paarungen werden vor jeder Runde ausgelost. Für den Wettbewerb sind die 36 Vereine der 1. und 2. Bundesliga mit Ausnahme der zweiten Mannschaften qualifiziert, dazu kommen 26 Mannschaften aus den unteren Ligen. Wenn ein Erst- oder Zweitligist und eine Mannschaft aus den unteren Ligen zusammengelost werden, erhalten die unterklassigen Vereine automatisch Heimrecht. Endet ein Spiel nach regulärer Spielzeit unentschieden, kommt es zu einer Verlängerung. Ist das Spiel auch nach der Verlängerung nicht entschieden, wird der Sieger durch Elfmeterschießen ermittelt. Rekordpokalsieger ist der 1. FFC Frankfurt mit sieben Erfolgen. [[Datei:Pokalfinale 2007 Frauen4.JPG|thumb|350px|Finale 2007 im Berliner Olympiastadion, Spielszene im Gewitter]]