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Kennenlernen des rawindrischen Adeligen Amal Inesh als Begleiter der Prinzessin. Rani Mahabarata eröffnet aufgrund der heimatlichen Nähe das Gespräch. Die Jagd geht los. Der Tross der Prinzessin ist recht klein, die Atmosphäre ungezwungen. Als eine Gruppe von 18 Misure (kleine bissige Rehe) aufgescheucht wird, beginnt der Anritt. Ein herrlicher Schuss vom Bogen schickt meinen Pfeil direkt zwischen die Augen eines jungen Misure. Zum Abmarsch verabschiedet sich die Prinzessin von uns und wünscht uns Erfolg.

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  • Kennenlernen des rawindrischen Adeligen Amal Inesh als Begleiter der Prinzessin. Rani Mahabarata eröffnet aufgrund der heimatlichen Nähe das Gespräch. Die Jagd geht los. Der Tross der Prinzessin ist recht klein, die Atmosphäre ungezwungen. Als eine Gruppe von 18 Misure (kleine bissige Rehe) aufgescheucht wird, beginnt der Anritt. Ein herrlicher Schuss vom Bogen schickt meinen Pfeil direkt zwischen die Augen eines jungen Misure. Zum Abmarsch verabschiedet sich die Prinzessin von uns und wünscht uns Erfolg.
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  • Kennenlernen des rawindrischen Adeligen Amal Inesh als Begleiter der Prinzessin. Rani Mahabarata eröffnet aufgrund der heimatlichen Nähe das Gespräch. Die Jagd geht los. Der Tross der Prinzessin ist recht klein, die Atmosphäre ungezwungen. Als eine Gruppe von 18 Misure (kleine bissige Rehe) aufgescheucht wird, beginnt der Anritt. Ein herrlicher Schuss vom Bogen schickt meinen Pfeil direkt zwischen die Augen eines jungen Misure. Nach der Jagd lässt sich die Prinzessin von uns in den Wald begleiten, wo wir ein diskretes Gespräch zu führen im Stande sind. Auf die Frage nach Xi Xia, erfahren wir, dass sie ihr viel verdankt (Frohmut, etc.). Infos: 5 Jahre jünger bei Verschwinden, verliebt in Sun Kao Kao, Sohn des Oberaufsehers der kaiserlichen Stallungen. Im kaiserlichen Magazin 6, in dem Xi Xia Nachforschungen betrieben hatte, gab es einen Brand, bei dem Sun kao Kao umkam. Schon vorher war Sun Kao Kao gänzlich verändert, als wäre er nicht mehr er selber, und Xi Xia bekam es mit der Angst zu tun. Seither stehen die Beiden nach wie vor in Verbindung. Sie verkleidet sich als die ominöse, wandernde Dichterin. Abends sinnieren wir darüber, warum Sun Kao Kao nach der Heiratsabsage, Xi Xia vergewaltigen wollte. Wir vermuten, dass ein Hausgeist die Prinzessin verteidigt und Sun verbrannt hat. Als wir uns entschliessen, wieder zum Heereskörper zurückzukehren, schliesst sich uns Amal Imesh an. Zum Abmarsch verabschiedet sich die Prinzessin von uns und wünscht uns Erfolg. Am nächsten Tag tausche ich mein Wildbret gegen 3 Portionen Heilsalbe, 3 Silberarmreifen und Brot, Käse wie auch getrocknete Früchten. Am Nachmittag wird uns eine offizielle Audienz bei der Prinzessin gewährt, die uns ein rundes Jadesiegel mit auf den Weg gibt, auf dem ein Sinnspruch eingelassen ist: Unser Weg führt uns am nächsten Tag zu einem Vertreter der Händlergilde des ewigen Knotens. Er ist unglaublich massiv und dünstet intensive Opiumdämpfe aus. Der dicke Mann erzählt, dass der Krieger in Weiss in der Stadt ist und im Chuthu-Tempel als Gast verweilt. Shang Yo An, verhörender Beamter, ist ein dienstbeflissener Mann, wohnt nahe der Glücksinsel, wo er in einem kleinen Haus lebt. Als Gegenzahlung für diese Information, wo der weisse Mann zu finden ist, haben wir uns bereit erklärt, 2 Bitten zu erfüllen. Die erste Bitte: 3 Männer und 2 Frauen zur Grenze von Yün zu geleiten. Wir scheinen für sie als Schlepper fungieren zu sollen. Trotz milder Bedenken willigen wir ein und sind um eine Verantwortung reicher. Die zweite Bitte: In einem bestimmten Landstück fehlt der Einfluss der Handelsgilde in den örtlichen Handelshäusern (westliche Erzschürfer-Vereinigung). Sollte ein Sturm auf die südlichste Festung erfolgen, müssen wir daran teilnehmen und dafür sorgen, dass dortige Dokumente zur Erzschürfung vernichtet werden. Dadurch lässt sich das Recht auf Schürfung nicht mehr nachweisen und müsste neu vergeben werden, wodurch die Händler des ewigen Knotens an diesen Erzvorkommen „partizipieren“ könnten. Als Nächstes planen wir das Ende von Shang Yo An. Ihn auf ein Duell zu fordern, scheint angemessen. Yuro Xoan ist der weisse Mann. Ein weiterer Name fällt: Züei Chen, ein schwarzer Adept, in dessen Einheit Yuro Xoan als Offizier und ehemaliger Ronin (vom Vater verstossen) dient. Züei Chen wurde mit der baulichen Begutachtung diverser Schlösser beauftragt, eine karrieretechnische Sackgasse, wie sich vermuten lässt. Er kompensiert dieses Schicksal scheinbar damit, dass er sich intensiv den Anliegen des Tempels von Cuthu widmet. Yoru ist letztlich jener Mann, der das Massaker an der Dorfbevölkerung angerichtet hat. Er befindet sich in einem Gästehaus des örtlichen Cuthu-Tempels. Anmerkung: Yoru ist direkt verantwortlich dafür, dass ein Dorf ausgerottet wurde, das Einigen von uns sehr am Herzen lag. Nicht zuletzt Muirchertach hat deshalb eine Rechnung mit ihm offen, die nur mit qualvollem Tod beglichen werden kann. Nach den zähen Verhandlungen werden wir auf ein Zügerl Opium eingeladen, das nur der Ordensritter und ich annehmen… Ich träume: von einem großen Baum. Im Hintergrund tönt ein lautes, waelendisches Küstenhorn. Am Baum hängen 4 Dinge (Schwert, Axt, Speer, Beutel). Ich träume, dass die Wurzeln des Baumes tief in die Erde wachsen, wo ein Feuer brennt. Die Äste ragen bis zu den Sternen. Plötzlich schlägt ein Blitz in den Baum ein und die Schemen von Leuten sind kurz erkennbar bevor der Baum auseinanderfällt und nur noch der Beutel baumelnd bleibt. Nachdem sich der Rauch gelegt hat, beginnen aus dem verkohlten Baum zarte Triebe zu wachsen. Der Beutel fällt zu Boden und entleert Runen. Der Ritter träumt: er treibt in roter Lava auf einem Speer. Er sieht sich selbst und hört eine Stimme, die ihn fragt warum er sich widersetze. Als er beginnt unterzugehen, verspricht die Stimme ihm die Unsterblichkeit eines wahren Kriegers, während er in der Lava versinkt. Alles sei Kampf, er sei der Kampf. Dann wacht er auf. Wenn wir wieder erwachen, nehmen wir mit dröhnendem Kopf ausreichend Opium mit. Der Ritter bittet mich allerdings dann um meinen Opiumanteil und um Hilfe. Gemeinsam wollen wir das vernichtete Dorf rächen und Yoru zur Rechnung ziehen. Da es sich um eine Frage der Ehre handelt, kann ich nicht anders als einzuschlagen. Wir verhüllen uns in schwarze Schals, marschieren zum Haus und klettern auf den Dachfirst. Dort entdeckt uns ein Hund, der von einem bald unsichtbaren Ordensritter betäubt wird, bevor er Alle durch sein Gebell aufwecken kann. Während ich am Dach Schmiere stehe, schleicht sich der Ritter weiter ins Haus auf der Suche nach dem Unhold. Er findet den Herren des Hauses schlafend vor, entwendet eine Keule neben dem Bett und versucht den Geheimpolizisten zu überwältigen. Es entbrennt ein wilder Kampf. Das Gerangel entscheidet der Ritter für sich, schickt den Polizisten mit einem Schmetterschlag auf den Boden und betäubt ihn mit einem Kissen. Der Ritter schultert den Schurken mit dem Kissen zwischen den Zähnen, ich helfe ihm beim Hochziehen auf das Dach. Von dort gehen wir eine Strecke über die Dächer zurück, klettern in die Strassen zurück, wo wir eine ruhige Seitengasse suchen um den Schurken seinem Schicksal zuzuführen. Leicht fällt uns die Orientierung nicht, dennoch mühen wir uns durch die Viertel um die Glücksinsel. Wir halten unter einer Brücke, wo ich drei Gondelfahrer verjage. Der Ritter verabreicht ihm das gesamte Opium, ich halte ihn und er verprügelt ihn kräftigst. Wir entkleiden ihn letztlich und lassen ihn in der Gosse zurück. Wird er wieder erwachen, wird ihn eine schmerzhafte Genesung erwarten.
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