Die Heidschnuckenhaltung war bis weit hinein in das 19. Jahrhundert neben der Bienenzucht (Immenhaltung) der hauptsächliche Erwerbszweig der Heidebauern und -bäuerinnen in der Heidmark. Auch die Oelfkes in Oerbke und Obergrünhagen und die Kothes in Oberndorfmark hielten jahrhundertelang Heidschnucken. Das dürfte auch auf dem Hof Obergrünhagen und sicher auch auf dem Freerks Hof in Vierde so gewesen sein. Ob auch auf dem Leitzmannshof in Vierde Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch Heidschnucken gehalten wurden, wurde im Rahmen dieser Oelfke-Chronik noch nicht recherchiert.
Die Heidschnuckenhaltung war bis weit hinein in das 19. Jahrhundert neben der Bienenzucht (Immenhaltung) der hauptsächliche Erwerbszweig der Heidebauern und -bäuerinnen in der Heidmark. Auch die Oelfkes in Oerbke und Obergrünhagen und die Kothes in Oberndorfmark hielten jahrhundertelang Heidschnucken. Das dürfte auch auf dem Hof Obergrünhagen und sicher auch auf dem Freerks Hof in Vierde so gewesen sein. Ob auch auf dem Leitzmannshof in Vierde Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch Heidschnucken gehalten wurden, wurde im Rahmen dieser Oelfke-Chronik noch nicht recherchiert.