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  • Salinas Bitte
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  • Nachdem die Ermittlungen zur Mordserie in Ferdok abgeschlossen sind, treffen die Gauklerkönigin Salina und ihr Bruder Hamlok in Ferdok auf dem Festplatz ein. Salinas Bitte ist, dass die Helden Dranor aus dem Gefängnis befreien, in das er anscheinend unschuldig geworfen wurde. Es gibt Tunnel unter der Ferdoker Brauerei, über die die Helden sich Zugang zum Gefängnis verschaffen können. Es braucht nur einen Vorwand um diese Tunnel zu betreten, und da kommt eine Wolfsrattenplage in der Brauerei gerade recht.
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  • Nachdem die Ermittlungen zur Mordserie in Ferdok abgeschlossen sind, treffen die Gauklerkönigin Salina und ihr Bruder Hamlok in Ferdok auf dem Festplatz ein. Salinas Bitte ist, dass die Helden Dranor aus dem Gefängnis befreien, in das er anscheinend unschuldig geworfen wurde. Es gibt Tunnel unter der Ferdoker Brauerei, über die die Helden sich Zugang zum Gefängnis verschaffen können. Es braucht nur einen Vorwand um diese Tunnel zu betreten, und da kommt eine Wolfsrattenplage in der Brauerei gerade recht. Worrwisch lässt die Helden in den Keller der Brauerei, um die Rattenplage zu bekämpfen, und ermöglicht es ihnen so den Geheimgang in das Gefängnis zu suchen. Tatsächlich findet man einen Zugang in Höhlen die auch nach Tief unter Ferdok führen, und eine Geheimtür in das Gefängnis. Etwas später finden die Helden Dranor in einer Zelle, der sich aber leider weigert sich befreien zu lassen. Er behauptet unschuldig hinter Gittern zu sitzen, und bittet die Helden dies zu beweisen. Dranor wird von einem Händler namens Wulfgar Harpel des Diebstahls bezichtigt. Harpel hat seinen Stand in der Grafenstadt, auf dem kleinen Platz hinter dem Tempel der Peraine. Seine Erinnerung an den Diebstahl scheint etwas verschwommen, er beharrt aber darauf das Dranor seiner Tochter Viola schöne Augen machte und dann einen Chronographen stibitzte. Viola hat eine gänzlich andere Erinnerung an den Diebstahl, sie meint sogar, dass ihr Vater besagten Chronographen kürzlich einem Verwandten geschenkt habe. Schließlich kommt heraus, dass der eigentliche Dieb gar nicht Dranor hieß sondern Randor, dass Harpel den Chronographen am Tag des Diebstahls gar nicht bei sich hatte, er sich die Geschichte mit dem Diebstahl nur zusammengesponnen hat, und dass der Chronograph schon lange wieder aufgetaucht ist. Harpel schreibt einen Brief an die Stadtgarde, der die Sachlage klärt und den die Helden nun Barla Dorkenschmied überbrigen können. Barla hält sich in der Kaserne in der Grafenstadt auf, und ist nicht eben erfreut über das Verhalten von Harpel. Dranor wird sofort freigelassen, und schließt sich der Gruppe wieder an. Nun bleibt nur noch Salina zu benachrichtigen. Diese trifft man am Festplatz allerdings nicht mehr an, nur noch ihren Bruder Hamlok. Er verspricht die Nachricht von Dranors Befreiung an Salina weiter zu leiten.
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