About: dbkwik:resource/t1ubQzMMsYVOY3KTM4q_DA==   Sponge Permalink

An Entity of Type : owl:Thing, within Data Space : 134.155.108.49:8890 associated with source dataset(s)

AttributesValues
rdfs:label
  • Süßstoff
rdfs:comment
  • [[Bild:Süßstoff.jpg|thumb|400px|Vor wenigen Tagen erst wurde an der Süßlischule in Berlin erneut eine nicht geringe Menge dieses Stoffes sichergestellt.]] Süßstoff ist der Stoff aus dem die Träume sind - zumindest die süßen. Seit einiger Zeit bekommt man den Süßstoff aber nicht nur bei Fahrten über die Grenze nach Holland, sondern ganz legal auch in hiesigen Drogerien. Zu Risiken und Nebenwirkungen schauen sie in die Kamelopedia oder fragen sie ihren Uncyclopedindianer.
dcterms:subject
abstract
  • [[Bild:Süßstoff.jpg|thumb|400px|Vor wenigen Tagen erst wurde an der Süßlischule in Berlin erneut eine nicht geringe Menge dieses Stoffes sichergestellt.]] Süßstoff ist der Stoff aus dem die Träume sind - zumindest die süßen. Der Süßstoff wurde im späten 19. Jahrhundert von einem Chemiker irgendwo in Deutschland gefunden, eng angelehnt an den genauen Fundort bezeichnet man diesen als Sackhaarin. Ursprünglich suchte man nach Ersatz für Kalorien, jedoch zeigten schon frühe Versuche des Projektes Schlimmfasten, dass die Erfindung für die Gewichtszunahme einfach nichts taugte. Wie späteren Studien bewiesen, taugt der Stoff sogar nichteinmal für die Bildung, z.B. die von Karies. Besonders erschreckend war auch die Erkenntnis, dass man selbst Kleinstlebeweisen, wie z.B. den Bakterien, das Mittel nicht zum Fraße vorwerfen konnte. All dies führte u.a. dazu, dass das Zeug langezeit ein Schattendasein führte und selbst an der Börse nur als Zockerersatz gehandelt wurde. Das Zockergewerbe selbst verteufelte dieses Produkt sogar so weit, dass es in vielen Ländern nur für Diaboliker gegen ärztliche Verordnung zugängig war. Viele Studien mit Krebsen zeigten angeblich, dass dieser Stoff für sie ein Risiko darstellt. Besonders das ständig steigende Hummergefühl wird hier als Grund genannt. Nach dem der Zoll an Landesgrenzen in der Vergangheit sehr viele Süßwaren beschlagnahmt hat, die illegal nach Deutschland eingeführt werden sollten, legte man nach Durchführung von unzähligen Tierversuchen z.B. mit Gold- und Gummibären spezielle Grenzwerte fest. Ein Blick auf die Zutatenliste, die Tablettenform und die Tatsache, dass man sich nach dem Konsum einblidet, die Welt sei süß, lässt besonders bei jüngeren Menschen manchmal den Eindruck entstehen, der Stoff habe etwas magisches. Manche verkaufen ihn sogar heimlich an Schulen, von einem Kauf unter der Hand ist aber dringend abzuraten, weil man nie weiß, welche Substanzen einem schwarz erwobenen Süßmittel alles begemischt wurden. Bei Auftreten von Komplikationen hinsichtlich des Konsums von nicht legal erwobenen Mitteln wie z.B. beim Auftreten von Halluzinationen, Ansteigen der Pulsfrequenz oder des Blutdrucks, besonders aber bei der Erweiterung der Pupillen und bei dem Verschwimmen der Sichtfeldes sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Seit einiger Zeit bekommt man den Süßstoff aber nicht nur bei Fahrten über die Grenze nach Holland, sondern ganz legal auch in hiesigen Drogerien. Zu Risiken und Nebenwirkungen schauen sie in die Kamelopedia oder fragen sie ihren Uncyclopedindianer.
Alternative Linked Data Views: ODE     Raw Data in: CXML | CSV | RDF ( N-Triples N3/Turtle JSON XML ) | OData ( Atom JSON ) | Microdata ( JSON HTML) | JSON-LD    About   
This material is Open Knowledge   W3C Semantic Web Technology [RDF Data] Valid XHTML + RDFa
OpenLink Virtuoso version 07.20.3217, on Linux (x86_64-pc-linux-gnu), Standard Edition
Data on this page belongs to its respective rights holders.
Virtuoso Faceted Browser Copyright © 2009-2012 OpenLink Software