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| - Waltraud Pöhland, verheiratete Strotzer (seit 1974) (* 16. September 1952 in Wünschendorf/Elster), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 5. September 1969 mit 2:42,1 Minuten eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Sie wurde zweimal DDR-Meisterin, 1967 im 800-Meter-Lauf (2:07,2 Min.), 1975 im 1500-Meter-Lauf (4:10,8 Min., unter dem Namen Waltraud Strotzer).
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abstract
| - Waltraud Pöhland, verheiratete Strotzer (seit 1974) (* 16. September 1952 in Wünschendorf/Elster), ist eine deutsche Leichtathletin, die in den 1960er und 1970er Jahren - für die DDR startend - eine erfolgreiche Mittelstreckenläuferin war. Im 1000-Meter-Lauf stellte sie am 5. September 1969 mit 2:42,1 Minuten eine Weltbestleistung auf (nach 1934 und vor 1990 wurde für die Strecke bei der IAAF kein Weltrekord geführt). Im 800-Meter-Lauf wurde sie bei den Europäischen Jugendspielen 1968 Zweite (2:07,7 Min.) und 1970 Erste (2:05,2 Min.). Bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1966, 1969 und 1971 startete sie, ohne die Endläufe zu erreichen. Sie wurde zweimal DDR-Meisterin, 1967 im 800-Meter-Lauf (2:07,2 Min.), 1975 im 1500-Meter-Lauf (4:10,8 Min., unter dem Namen Waltraud Strotzer). Waltraud Pöhland startete für den SC Motor Jena. Sie hatte ein Wettkampfgewicht von 51 kg bei einer Größe von 1,63 m.
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