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| - Baptist Reinmann (* 31. Oktober 1903 in Herzogenaurach; † 2. März 1980) war ein deutscher Fußballspieler. Er wurde mit dem 1. FC Nürnberg im Fußball ein Mal deutscher Meister Reinmann begann seine Laufbahn beim 1. FC Herzogenaurach und wechselte 1925 zum 1. FC Nürnberg, wo er als Rechtsaußen eingesetzt wurde. Sein größter Vereinserfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1927. 1935 beendete er seine aktive Laufbahn beim Club. Insgesamt absolvierte er in 10 Jahren 281 Pflichtspiele für die Franken. Aufgrund einer Achillessehnenverletzung musste er seine Karriere beenden.
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| - Baptist Reinmann (* 31. Oktober 1903 in Herzogenaurach; † 2. März 1980) war ein deutscher Fußballspieler. Er wurde mit dem 1. FC Nürnberg im Fußball ein Mal deutscher Meister Reinmann begann seine Laufbahn beim 1. FC Herzogenaurach und wechselte 1925 zum 1. FC Nürnberg, wo er als Rechtsaußen eingesetzt wurde. Sein größter Vereinserfolg war der Gewinn der deutschen Meisterschaft 1927. 1935 beendete er seine aktive Laufbahn beim Club. Insgesamt absolvierte er in 10 Jahren 281 Pflichtspiele für die Franken. In der Deutschen Nationalmannschaft spielte er zwischen 1927 und 1929 insgesamt vier Mal und nahm außerdem mit dem Team an den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam teil, wo er aber nicht eingesetzt wurde. Er konnte die 100 m in 11,1 Sekunden laufen und war dennoch in der Lage, präzise Flanken zu schlagen. Der oft wiederholte Spezialtrick des späteren Finanzsekretärs: Er täuschte im vollen Lauf ein Anhalten, bzw. ein Zurückziehen des Balles an. Während der Gegner noch darauf reagierte, war er schon auf und davon. Allerdings war er gelegentlich zu zaghaft und ohne Selbstvertrauen und kam in der Nationalelf nicht an Ernst Albrecht vorbei. Aufgrund einer Achillessehnenverletzung musste er seine Karriere beenden. Im Easycredit-Stadion in Nürnberg, wo der 1. FC Nürnberg seine Heimspiele in der Fußball-Bundesliga austrägt, wurde der Block 39 nach ihm benannt.
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