About: dbkwik:resource/teeLvws9ALmrQAstN7XbJQ==   Sponge Permalink

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  • Fanon:Blut und Waffen - Kapitel 21
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  • Als sie wieder vor der Galaxie-Karte stand, wandte sich Komm-Offizierin Nisha an sie und fragte, ob sich in den fast zweieinhalb Stunden seit ihrem Verschwinden alles gebessert habe. Sie erwähnte ebenfalls, dass sie von Techtron alle wichtigen Unterlagen und Informationen bekommen hatte und ihr helfen könnte, sollte sie dem psychischen Druck nicht mehr aushalten. Abschließend meinte sie noch, dass Enriya nach ihr suche und, dass selbige momentan wegen einiger familiärer Probleme eine instabile Mentalität hätte. Phoenixclaw ließ die erste Frage über sich ergehen und beantworte den Rest nur mit „Ja“, „Ok“ oder einem Nicken. Nur bei Enriya fragte sie nochmal nach, bekam aber keine besser definierte Antwort. Mit einem Seufzten machte sie sich wieder auf den Weg und ging in Enriyas Laboratorium
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Spezies
  • Allianz
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Genre
  • Abenteuer
Autor
  • Phoenixclaw
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  • Als sie wieder vor der Galaxie-Karte stand, wandte sich Komm-Offizierin Nisha an sie und fragte, ob sich in den fast zweieinhalb Stunden seit ihrem Verschwinden alles gebessert habe. Sie erwähnte ebenfalls, dass sie von Techtron alle wichtigen Unterlagen und Informationen bekommen hatte und ihr helfen könnte, sollte sie dem psychischen Druck nicht mehr aushalten. Abschließend meinte sie noch, dass Enriya nach ihr suche und, dass selbige momentan wegen einiger familiärer Probleme eine instabile Mentalität hätte. Phoenixclaw ließ die erste Frage über sich ergehen und beantworte den Rest nur mit „Ja“, „Ok“ oder einem Nicken. Nur bei Enriya fragte sie nochmal nach, bekam aber keine besser definierte Antwort. Mit einem Seufzten machte sie sich wieder auf den Weg und ging in Enriyas Laboratorium auf dem dritten Deck. Unterwegs meinte sie zu EVI: „Ich hätte nicht sagen sollen, dass ich mehr Arbeit haben wollte, oder?“ „Sie haben das irgendwie provoziert.“ „Was ist mit Enriya?“ „Ich weiß nur, dass sie in letzter Zeit mehr als nur betrübt ist. Irgendwas macht ihr zu schaffen. Vielleicht hängt es mit einen möglichen Angriff auf Thessia zusammen, darüber hab ich allerdings keine Berichte… Ich kann nur raten.“ „Na gut, dann los.“ Katakara und EVI hatten nicht gelogen. Enriya saß auf einem Hocker vor einem Hologramm mit verschiedenen Berichten und heulte. Gegenüber von ihr waren die Zusammenhänge zwischen Markern und Sendern skizziert. Daneben standen extrapolierte Koordinaten von irgendwelchen besonderen Welten. Mehrere seltsame Schriftzeichen und ein stilisiertes Zeichen der beiden Lanzen von Leben und Tod waren noch zu sehen. Man hörte das überirdisch schön klingende Konzert der Marker, welche mittlerweile kontinuierlich „sangen“, so als wollten sie die gefallen Seelen in die Abyss führen. „Verzeihung. Phoenixclaw. Ich wollte nicht… Oh Göttin.“, meinte Enriya stockend und putzte sich die Nase. Phoenixclaw steckte die ganzen Gedanken zurück und ging zu ihr hin. „Was ist los? Katakara sagte mir schon, das du wegen irgendwas am Boden zerstört bist.“ „Es ist wegen meiner Schwester. Ich habe vor einiger Zeit erfahren, dass sie sich seltsam benimmt und von den Matriarchinnen unter Beobachtung gestellt wurde… und gestern habe ich die bestätigte Nachricht bekommen, dass meine Schwester indoktriniert war und sich zusammen mit einigen anderen in die Luft gesprengt hat.“ Enriya konnte die Tränen nicht mehr halten und rang nach Luft. „Und der verdammte Rest der Galaxie weiß das schon seit Tagen oder sogar Wochen! Nur mich haben sie unbehelligt gelassen! Außer Rana hab ich doch keinen mehr!“, rief sie mit erstickter Stimme. Phoenixclaw nahm sie in den Arm. „Doch. Du bist ein Teil meiner Crew und wie eine kleine Schwester für mich. Ich… Alles wird wieder gut.“ Enriya heulte immer noch, wodurch sich ihre Augen bläulich verfärbten. „Ich habe nie etwas mitbekommen, und dabei hab ich ein Jahr mit ihr zusammengearbeitet…“, flüsterte sie nur. „Sie hat davor für Saren gearbeitet, hast du ernsthaft geglaubt, dass sie nicht indoktriniert wurde?“ „Es gab nie ein Anzeichen. Keine Symptome. Nichts! Oh Rana, was hast du nur getan? Ich hätte das alles verhindern können.“ „Sie war vielleicht vorgeschädigt. Die Reaper hatten dann leichtes Spiel. Sei nicht zu hart mit dir selbst. Niemand kann eine Indoktrination rückgängig machen. Egal ob sie nun von den Reapern oder den Markern kommt.“ Enriya schmunzelte kurz und löste sich aus der Umarmung. „Die Marker. Besonders die blauen sind Dämonen, deren Zerstörungswut noch über der der Reaper steht.“ „Schön, das du dich wieder auf so etwas konzentrieren kannst. Geht’s wieder?“ „Ja. Ja, danke. Ich wein' jetzt schon seit über drei Stunden. Kara hat sogar schon ein kleines „Therapie-Gespräch“ gemacht.“ „Sie ist eben sehr gründlich. Du hast was gebraucht?“ Enriya putze sich nochmal die Nase. „Ja. Kannst du dich an die blaue Sphäre erinnern, die damals in meiner Wohnung war?“ „Flüchtig.“ „Ich hab eine Meldung von Admiral Shepard erhalten. Laut ihr tauchen diese Sphären nun überall in der ganzen Galaxis auf. Es wird sogar noch komischer. Sie weiß ungefähr von wo sie kommen, aber zu zwei Erkundungsteams brach der Kontakt kurz vor der Landung ab, ein drittes bekam heftige Kopfschmerzen.“ „Und warum wendet sie sich nicht an mich?“ „Sie hat sich an mich gewendet, da ich eine Xeno-Archäologin bin. Die Sphären sind alt, sehr alt, und außerdem war sie es auch, die die Sphäre geborgen hat, die in meiner Wohnung gelandet ist. „Also wieder ein Fall vom dezenten Eingreifen der Wing Technologies, ich hätte es wissen müssen. Ok, was hast du herausfinden können?“ „Nichts. Ich habe kaum etwas über die Sphären rausgefunden, nur das meistens diese Zeichnungen in der Nähe waren.“ Sie startete ein Hologramm mit einer bekannten Kreatur drauf, nur dass sie leicht anders war. „Ein Reaper!“ „Das dachte ich anfangs auch, aber selbst wenn man die altertümlichen Maltechniken berücksichtig, sieht das Ding doch immer noch leicht anders aus.“ „Bedeutet?“ „Das ist kein Reaper, es sieht nur so aus. Ich habe mit Shepard darüber geredet und sie sprach dann etwas von einem Korogyn-Tempel. Ich konnte damit nur nichts anfangen.“, erklärte Enriya. „Hast du EVI schon befragt?“ „Darauf bin ich auch gekommen, aber die Daten sind abgesichert, ich habe keinen Zugriff drauf. Admiral Shepard hat sich mit den Informationen auch mehr als nur zurückgehalten.“ „Hm… Verschlüsselt, was? Dann gehören sie zum nicht öffentlichen Teil der SR-Archive. EVI, bitte eine Verbindung zu den Datenarchiven des Masterminds, Fremdterminal Autorisierungscode Delta-015-Omega-1996-Alpha-09.“, sprach Phoenixclaw nur. Das für sie bekannte Interface erschien auf einen großen Hologramm im Raum. „Ok… Such nach dem Korogyn-Tempel, oder allgemein nach Korogyn.“ „Suche läuft… Ich hab‘s.“, meinte EVI und wurde ebenfalls sichtbar. „Das Wort Korogyn stammt aus dem krotai’ischen und bedeutet so viel wie „Wassergott“; „Urwasser“ oder, was der uns genausten Definition entspricht, „Leviathan“. Die Krotai waren Wassermenschen, die im Tempel und der Stadt der Korogyn lebten. Es wird sowohl von den Korogyn wie auch vom Korogyn geredet, wobei beide unterschiedliche Wesen sind. Der Korogyn, oder auch Leviathan, war der Schöpfer allen Wassers und die Gottheit, die zusammen mit ihren Kindern, den Leviathanen, in den Tiefen des Tempels und des Meeres darunter lebte. Laut den SR-Berichten waren das Mastermind und Admiral Shepard unterwegs zum Tempel, allerdings wurden sie nie vervollständigt. Nach der Anflugsbestätigung des Planeten durch Adam Moreau und dem Abflug des kleinen Teams hören sie einfach auf. Zwei Tage später geht es mit einen anderen weiter.“ „Aber Admiral Larissa Shepard war mit von der Partie?“ „Genau.“ „Warum hält sich dann ihre Tochter so zurück?“ „Mir liegt überhaupt nichts vor, jedenfalls nicht in diesem Archiv. Ich kann eine breitgefächerte Suche starten, aber wenn nicht mal in meinen Erinnerungen etwas dazu vorhanden ist, muss es für das Mastermind wichtig genug gewesen sein, um alle Informationen zu versiegeln.“ „Ok, mach das. Leviathan, hm? Wieso glaube ich, dass da was großes auf mich zu kommt?“, dachte sie laut. „Tja, nicht nur was das betrifft.“, fügte Enriya an. „Was?“ „Das hätte ich schon früher erwähnen müssen, aber ich habe mich mal wegen deiner ursprünglichen Mission erkundigt; die, mit der alles angefangen hat. Kannst du mittlerweile alle Schiffe zuordnen?“ „Ja, das erste war ein, von den Xul, gechartertes Schiff der Kent’rar, das danach kam von Wing und das letzte stammt von den Neurokia. Wieso?“ „Sie waren auf der Suche nach etwas. Nämlich den blauen Markern.“ „Und warum haben sie damals bei den normalen gesucht? … Ach, nein warte. Ja, ich weiß schon. Ok, warum suchten sie danach?“ „Wegen den Blutmonden. Der Grund, weshalb sie jetzt auferstehen und in der Woge ihrer Komplementarität alles verschlingen, wurde vom Mastermind vorhergesehen. Sie meinte, dass die blauen Marker mit dem ersten Atemzug des neuen Astreus wieder aufwachen werden um ihre Bestimmung zu erfüllen. Und sie hatte Recht. Die Schiffe sollten die dämonisierten Marker suchen und eliminieren, dass sie dabei zufällig auf die Astreus selbst gestoßen sind, war mehr Zufall.“ „Ja und?“ „Die Marker, egal ob nun rot, blau oder lila, können ihr wahres Potenzial erst durch einen Astreus erlangen. Doch meinen Kenntnisstand nach haben sich die blauen davon lösen können, irgendwie. Deswegen werden immer mehr Planeten von roten Monden umkreist. Jemand oder etwas hat sie ausgelöst.“ „Ich war es jedenfalls nicht! Mich haben die Biester auch überrascht. Sie dezimieren leider meine und zum Glück die Truppen der Reaper.“ „Zum Glück, du sagst es. Aber das wird sich bald ins Negative verschieben. Ich wurde von einer neurokianischen Akademie um Mithilfe gebeten.“ „Und?“ „Ich kann dir schon so viel sagen: Wenn das so weiter geht, werden die Reaper bald dein kleineres Problem sein. Hier, das sind Beschreibungen der blauen Marker vom Mastermind persönlich:“ Enriya deutete auf eine Skizze mit wirren Beschreibungen drum herum. Es tauchte immer wieder ein Wort auf: Nekrophage; Leichenfresser. „Das sind Planetensäuberer. Die Gonratu wollten sie nicht über die normalen Marker stellen, sie wollten die Reaper damit ausmerzen. Oder jedenfalls von ihren Planeten fernhalten.“, stellte Phoenixclaw verwundert fest, als sie die Logik hinter den Sätzen verstanden hatte. „Aber es schlug fehl. Die blauen Marker auf der Heimatwelt der Gonratu sollten nur die von den Reapern indoktrinierten Leute fressen und zu einem stabilen Mond werden, doch sie begannen ebenfalls zu indoktrinieren und befahlen den Leuten noch mehr Marker zu bauen.“ „So breiteten sie sich über die Kolonien der Gonratu aus.“ „Genau, und als die Reaper letztendlich tatsächlich auf Klingizia landeten, hatten die dortigen Marker genügend Rohmaterial für den allerersten Blutmond, der bei weitem größer wurde als anfangs geplant und lebt. Bereits dem Mastermind war eine Art Kollektiv-Intelligenz bei einigen Markern aufgefallen, doch die blauen Marker und die Blutmonde bilden eine Einheit, die mittlerweile ein ganz anderes Ziel als nur das Vernichten der Reaper hat.“ „Oh, bitte. Sag es nicht.“, seufzte Phoenixclaw, da sie wusste, worauf das hinauslief. „Sie wollen sich sämtliche Lebewesen der Galaxie einverleiben, inklusive der Reaper, um vollkommen zu werden. Sie wollen eins werden mit uns allen.“ „War ja klar.“ Sie schlug sich auf die Stirn. „Hey komm! Wir erschaffen Dämonen um die anderen Dämonen aus der Galaxie zu vertreiben… Oh, das läuft aber nicht wie geplant!“, meinte sie sarkastisch. „Ok, bis jetzt arbeiten sie mehr für als gegen mich. Aber was kann ich gegen sie machen? Ich weiß ja nicht mal wo überall die blauen Marker auftauchen!“ Enriya nickte: „Das kann ich dir auch nicht sagen, aber das Mastermind schien sich wegen der Blutmonde mehr Gedanken zu machen als wegen der Reaper. Du kannst ja EVI noch nach solchen Sachen suchen lassen, während du auf Ergebnisse der Korogyn-Sache wartest.“ „Ich fass es einfach nicht… Nein, ich fass es einfach nicht! Wie zum Geier soll ich alles fressende Monde aufhalten? Ich schaff ja schon die alles zerstörenden Maschinen nicht! Und die sind nur zwei Kilometer groß!“ „Einfacher wäre es beide Parteien aufeinander los zu hetzen. So wie es momentan aussieht, werden die blauen Marker nur aktiv, wenn Reaper auf den jeweiligen Planeten landen.“ „Du meinst nach der Käfig-Methode? Das ist pervers.“ „Hey, ich wollt dich nur darauf hinweisen, alles andere liegt nicht in meinen Ermessen.“ „Du bist gut. Zuerst mir die Sache erzählen und dann jegliche Lösungsvorschläge verweigern. EVI, bist du mittlerweile fertig?“ „Nein, das dauert alles noch ein wenig.“ „Na. Toll.“, seufzte Phoenixclaw nur und wandte sich um. „Hey, Enriya, ich könnte deine Hilfe noch in einer weiteren Sache brauchen. Kennst du dich mit den Xent aus?“, meinte sie noch, während sie in der Tür stand. „Äh… nein. Aber ich kann Unterlagen anfordern. Warum?“ „Sag ich dir später. Es wäre nur gut, wenn du dich über sie etwas schlau machen könntest. Wir sehen uns.“ Mit den Worten ging sie. Endlich wieder bei der Galaxie-Karte stellte sich zuerst fest, dass die Normandy verschwunden war. Nun, wo sich die Sache scheinbar wieder beruhigt hatte und wenigstens etwas stabil war, und noch immer keine echten Koordinaten für das Kurzwellensignal vorlagen, wandte sich Shepard scheinbar auch anderen Sachen zu. Vielleicht wollte er sich auch auf den Geth-Konsens vorbereiten, denn das schien auch noch nicht gelaufen zu sein. Sie verließ ebenfalls das System, als sie erfuhr, dass es gleich in der Nähe ein großes Problem gab. „Das kann ja wohl nicht wahr sein. Wie konnte sich Admiral Lawrence in so was reinreiten?“, fragte sie Katakara verwundert. „Laut ihm wollte er nur das System sichern und die Reaperpräsenz wieder vertreiben.“ „Aber das ist weder sein Gebiet, noch ein Grund gleich mit dem Flaggschiff reinzufliegen, ohne die Scanergebnisse abzuwarten.“, entgegnete sie. „Ich kann Ihnen auch nicht viel dazu sagen. Ich kenne Lawrence und seine Person nur vom Hörsagen.“, antwortete Katakara nur. Phoenixclaw schüttelte den Kopf. „Das ist typisch Lawrence, kann sich einfach nicht damit abfinden, dass ich momentan mit den Geth zutun habe und seine Flotte zu Verteidigungszwecken einsetze. Ok, gehen wir seinen Arsch retten. Wiedermal.“ Admiral Lawrence’s Flottille wurde im Heiphp-System festgesetzt; einen Sektor, einen Bereich und neun Quadranten von ihnen entfernt. Ihm gegenüber standen fünf Reaper plus Unmengen an Oculi. Es ist nicht das erste Mal in diesem Krieg, dass Lawrence irgendwo festsaß, aber das erste Mal, dass ihm das während einer selbstgemachten Mission passierte. Und auch noch außerhalb seines festgelegten Gebietes, was praktisch einer Befehlsverweigerung entsprach. Würde die Schmach vom größten Konkurrenten/ seinem Vorgesetzten gerettet zu werden, nicht für Lawrence schon die schlimmste Bestrafung sein, sie könnte ihn vor das Kriegsgericht bringen. Was sie aber wegen der jetzt schon komischen Sachlage nicht machen würde. An wen soll sie sich sonst noch erfreuen? Kategorie:Fanon Kategorie:Phoenixclaw (fanon)
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