Hans „Bubi“ Rohde (* 7. Dezember 1914 in Hamburg; † 3. Dezember 1979) war ein deutscher Fußballspieler. Der sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld eingesetzte Dauerläufer trug zu Recht seinen Spitznamen „Der Eiserne“. Er war quasi der Inbegriff konsequenter Deckungsarbeit. Seine 25 Länderspiele in der Zeit von 1936 bis 1942 bestritt er alle für den Eimsbütteler TV aus Hamburg. Um Weihnachten 1949 aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, lief er mit 36 noch dreimal in der Oberliga Nord für den ETV auf (ein Tor).
Hans „Bubi“ Rohde (* 7. Dezember 1914 in Hamburg; † 3. Dezember 1979) war ein deutscher Fußballspieler. Der sowohl in der Abwehr als auch im Mittelfeld eingesetzte Dauerläufer trug zu Recht seinen Spitznamen „Der Eiserne“. Er war quasi der Inbegriff konsequenter Deckungsarbeit. Seine 25 Länderspiele in der Zeit von 1936 bis 1942 bestritt er alle für den Eimsbütteler TV aus Hamburg. Um Weihnachten 1949 aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, lief er mit 36 noch dreimal in der Oberliga Nord für den ETV auf (ein Tor). Im Zivilberuf war er zunächst Chauffeur, nach seiner aktiven Tätigkeit aber auch als Trainer aktiv – so von 1950 bis 1955 als Verbandstrainer des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbands – und zuletzt Leiter einer Großtankstelle. Seine Grabstätte befindet sich auf dem kirchlichen Friedhof Am Diebsteich in Hamburg-Altona.