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  • Letzter Atemzug
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  • right Letzter Atemzug ist ein Schlüsselwort in The Elder Scrolls: Legends.
  • Hallo, mein Name ist Adrian und ich erzähle euch heute von meiner Heldin, Cheetwo. Sie half mir wieder normal Leben zu können, ohne ständig Angst zu haben verprügelt zu werden. Ich werde jetzt schon seit 3 Jahren immer wieder verprügelt und runtergemacht. Ich weiß nicht warum sie das tun. Ich war nie auffällig, habe mich aus allem rausgehalten und doch wurde ich zum Opfer von diesen Idioten. Kategorie:Mittellang Kategorie:Kreaturen
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  • right Letzter Atemzug ist ein Schlüsselwort in The Elder Scrolls: Legends.
  • Hallo, mein Name ist Adrian und ich erzähle euch heute von meiner Heldin, Cheetwo. Sie half mir wieder normal Leben zu können, ohne ständig Angst zu haben verprügelt zu werden. Ich werde jetzt schon seit 3 Jahren immer wieder verprügelt und runtergemacht. Ich weiß nicht warum sie das tun. Ich war nie auffällig, habe mich aus allem rausgehalten und doch wurde ich zum Opfer von diesen Idioten. Heute wieder in die Schule. Ich machte mich fertig. Steckte mir meine Kopfhörer in die Ohren und stellte auf laut und auf das Lied Headstrong von Trapt. Ich machte mich auf den Weg und nahm die Abkürzung durch die Gartenanlagen. Schwerer Fehler meinerseits denn ich wusste nicht das Sarah, James, Tobi, Saschali, Luckas und Tom, die die mich immer verprügeln, auch durch die Gartenanlagen gingen. Ich hörte von hinten Gelächter und drehte mich um. Ich fing an zu laufen aber sie holten mich schnell ein und umkreisten mich. ,,Hey du Idiot, Lust auf ein bissen Spaß?`` Sarah grinste mich an als ich aufeinmal von hinten ein Schlag bekam. Ich fiel nachvorne und Saschali stoß dabei ihr Knie in mein Gesicht und auf meine Nase. Sie fing an zu bluten wie sonst was. Luckas hielt mich am Kragen fest und schlug mir seinen Ellbogen in den Magen. Mir wurde kotzübel. Sie fingen alle an zu lachen und machten sich auf den Weg zur Schule. Sie riefen noch das sie sich auf nach der Schule freuten. Ich kramte ein Taschentuch raus und hielt es mir unter die Nase. Ich machte mich langsam auf den Weg zur Schule. Ich kam erst nach geschlagenen 15 minuten an. Zu spät. Ich eilte hoch in die Klasse und setzte mich nach hinten wie immer. Der Lehrer bemerkte meine Verletzung nicht oder es interessierte ihn einfach nicht. Ich sagte wie immer nichts. Und so zog sich der Schultag hin. Alleine im Unterricht und alleine auf den Pausen. Seit dem das anfing wollte keiner mehr was mit mir zutun haben. Wahrscheinlich weil sie Angst hatten da mit reingezogen zu werden. Ich bin ja langsam dran gewöhnt. Ich las mir auf den Schulhof ein paar Creepypastas durch die ich schon seit langen lese. Sie gefallen mir sehr. Vorallem weil manche in den Geschichten genau das gleiche erlebt haben wie ich. Nur der Unterschied zu mir und ihnen war das sie Killer wurden. Ich mag gerne die Geschichte von Cheetwo. Sie war auch nur ein normalles Mädchen aber wurde durch einen schrecklichen Versuch in etwas unbeschreibliches verwandelt und konnte sich so an ihren Feinden rächen und das sie alle diejenigen bestraft die andere so zerstören wie sie. Es wär zu schön wenn das echt wäre und sie mir helfen würde aber das passiert ja sowieso nicht. Als die Schule aus war rannte ich so schnell wie möglich weg um nicht doch noch erwischt zu werden. Und siehe da ich hatte Glück! Ich war vollkommen alleine. Dachte ich. Ich nahm diesmal den Weg durch den Wald und als ich einmal zur Seite schaute dachte ich da wären grüne Augen. Aber als ich blinzelte waren sie weg. Ich glaube ich werde schon Paranoid. Ich fühlte mich trotzdem noch beobachtet bis ich Zuhause ankam. Ich legte es aber ab und schmiss meinen Lappi an um noch etwas zu recherchieren. Nach zwei Stunden fing ich dann mit den Hausaufgaben an und als ich damit fertig war machte ich mir mein Essen und ging früh zu Bett. Ich bekam aber das Gefühl nicht los beobachtet zu werden. Es ging aber bald vorbei als ich einschlief. Ich wachte am nächsten Morgen auf durch meine Katze die auf meinen Kopfkissen lag und laut schnurrte. Ich schaute auf mein Handy und es war 5:56 Uhr morgens. Da hat mich meine Katze echt gut geweckt. In vier minuten hätte mein Wecker geklingelt. Ich stand auf und bemerkte das meine Eltern auch schon weg waren. Ich machte mir Frühstück und stellte den Fernseher an. Ich schaltete auf die Nachrichten. Es ist eine Angewohnheit geworden kurz auf die Nachrichten zu schalten. Normalerweise läuft nichts aber heute war ein Spezialbericht. Ich konnte nich fasse was ich da hörte. Drei Jugendliche wurden diese Nacht ermordet. Es waren Sarah, Saschali und Luckas. Sie wohnten alle in der Nähe von einander aber das konnte doch kein Zufall sein. Vielleicht war es ja sie. Nein das kann nicht sein, sie existieren nicht. Oder doch? Ich aß mein Essen auf und machte mich für die Schule fertig. Ich hatte einen ruhigen Weg. Keiner störte mich. Als ich in die Klasse kam war Totenstille. Alle starrten mich an. Hab ich irgendtwas verpasst? Ich setzte mich stillschweigend auf meinen Platz. Der Schultag war normal bis zu der 2. Hofpause. Tom, Tobi und James kamen zu mir rüber und schrien mich an wen ich geschickt habe ihre Freunde zu töten. Mir fiel fast mein Handy aus der Hand und fragte was los sei. Sie sagten das mein Name in Blut an die Wand geschrieben wurde. Sie liefen weg und ich wusste nicht wieso mein Name an der Wand stand. Als die Schule aus war standen zwei Polizisten an der Straße. Sie schienen auf mich zu warten, weil sie mich zu ihnen winkten. Ich ging hin, ein wenig ängstlich was mich erwartete. Sie erzählten mir das was auch schon die anderen erzählten. Sie fragten mich wo ich war und ob jemand das beweisen könnte. Ich konnte beweisen das ich Zuhause war denn mein Vater war wieder die ganze Nacht wach um seinen Bürokram fertigzustellen und ich dadurch nirgendswo hingehen könnte. Sie nickten und nahmen mich mit und fuhren mich Nachhause. Sie kamen noch mit rein und redeten mit meine Eltern. Ich ging in mein Zimmer um noch für eine Klassenarbeit zu lernen. Am Abend ging ich wieder frühzeitig ins Bett, weil das heute echt alles zu viel war. Ich schlief auch wieder schnell ein. Der nächste Morgen war wieder dasselbe, meine Eltern waren schon los und ich schaltete wieder den Fernseher ein und schaltete die Nachrichten ein. Wieder ein Spezialbericht. Tom, James und Tobi wurden auf die gleiche brutale Weise getötet wie die anderen und diesmal schaute ich den Bericht zu Ende und es wurde wieder was mit Blut an die Wand geschrieben...das ist die Strafe für diejenigen die andere verletzen-Cheetwo. Gibt es sie also wirklich und sie ist nicht nur eine Geschichte!? Oh gott was werden die anderen denn in der Schule sagen. Na egal ich muss da jetzt durch. Jetzt habe ich ja nichts mehr zu fürchten. Ich packte also mein Sachen und ging zur Schule. Ich ging wieder durch die Gartenanlagen um schneller anzukommen. Als ich in der Klasse war schauten nur noch ein paar auf und ich setzte mich grinsend auf meinen Stuhl. Der Tag ging irgendwie schnell vorbei und ich war schnell Zuhause und weil es Freitag war konnte ich lange aufbleiben. Ich schaute lange Fernsehn und war auf Creepypast Wiki. Ich hörte dazu noch Musik. Ich schaute auf die Uhr und es war schon 1:04 Uhr morgens. Ich hörte grade das Lied Angel Of Darkness als das Licht urplötzlich ausging. Und mein Fenster öffnete sich. Ich sah einen großen Schatten der in mein Zimmer sprang. Es sah aus wie ein Wolf mit einen komischen Muster auf den Rücken. Als ich blinzelte stand vor mir aber kein Wolf mehr sondern ein Frau. Sehr groß so um die 1.80. Ihr eines grüne Auge starrte mich an. Jetzt wusste ich wer sie war! Sie war Cheetwo. ,,Ich glaube du weißt wer ich bin aber ich stelle mich nochmal vor. Mein Name ist Cheetwo und habe dir einen gefallen getan weil du so leiden musstest wie ich. Ich hoffe du versuchst wieder nach vorne zu Blicken und deine Vergangenheit hinter dir zulassen denn diese habe ich getötet.`` sagte sie zu mir mit einer festen und stolzen Stimme. ,,Danke das du sie getötet hast und werde dir meine ganzes Leben lang dankbar sein und nach vorne Blicken. Ich werde auch niemanden etwas von dir erzählen.`` sagte ich mit etwas wackeliger Stimme. Sie nickte. Sie mag zwar auf der einen Gesichtshälfte eine schlimme Narbe haben aber die sieht man nicht und sie sieht sonst sehr schön aus. Das Lied spielte zu Ende und ich schaute auf den Display und dann zu ihr zurück aber sie war weg. Als ich zum Fenster raus schaute hörte ich ein Heulen. Es ging durch Mark und Bein. Schön und doch gruselig. Wirklich ein Engel der Dunkelheit. So hat sie mein Leben gerettet. Sie sieht jeden Tag wie Leute durch ihre Hand sterben, aber sie tut das aus einen guten Grund. Diese Leute verdienen es ihren letzten Atemzug zutun und dafür zu büßen was sie tun. Sie sterben durch einen Engel der Dunkelheit. Sie hauchen ihren letzten Atemzug aus. Kategorie:Mittellang Kategorie:Kreaturen
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